Liebe Heidi,
Dein tolles Gedicht hat mir sehr gefallen. Das Bild veranschaulicht das Leben auf einem Bauernhof, bei dem der Hahn auf dem Misthaufen nicht fehlen darf.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar02.08.2011
Ja Heidi da gibt es Arbeit
in Hülle und Fülle.
Gruß Margit
mkvar02.08.2011
Liebe Heidi,
verzeih, aber ich konzentriere mich mehr auf deine Bilder als auf deine Texte. Sie wirken sehr authentisch. Mit welchen Farben auf welchen Malgrund malst du? Sind die Orte erdacht oder gibt es sie tatsächlich in dieser Form (die Häuser zb)? Die nächsten Fragen folgen dann beim nächsten Mal ;-)
lg Alexandra
Alex02.08.2011
Ein Leben auf dem Hofe liebe Heidi...wie es im Buche steht. Wir als Kinder sind extra und gerne in die warmen Haufen der Kühe getreten...mit nackten Füßen...so das es nur so zwischen den Zehen quoll...die kleinen Mistkäfer...wunderschön blau...liefen in Panik davon. Super geschrieben...lieben Gruß an Dich...Rüdiger
Ruena02.08.2011
...Heidi, wie du das wieder schön illustriert hast, super! Ich bin auch der Meinung, dass Frauen eher in die Küche passen. GlG von Bertl.
freude02.08.2011
Liebe Heidi, der Duft ist doch schmunzel unwiderstehlich! Grins!!! Kenne dies auch aus meiner Kindheit die ich zuweilen auf einem Bauernhof verbringen durfte!!!
Grüße Dir und Familie der Franz
FranzB03.08.2011
Liebe Odelheid,
das ist wieder ein traumhaftes Gedicht
und auch das Bild spricht deine
unverkennbare Sprache, gefällt mir
außerordentlich gut. Wenn ich mir die
Kinder heutzutage so betrachte, dann
frage ich mich ernsthaft, mit welchen
Geschichten sie später einmal aufwarten
wollen. So gesehen hat die kleine Stinke
maus, Dank eines Misthaufens, großes
Glück gehabt. :) Ganz liebe Grüße an
dich von Ramona, die als Kind an
Dauerblessuren litt, zum Leidwesen ihrer
Mutter
R.Schön03.08.2011
Liebe Heidi,
ein heitere und schöne Episode, die prächtig auf deinem Mist gewachsen ist :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl03.08.2011
Liebe Heidi!
Ähnliches habe ich in meiner Kindheit auch erlebt.
Bin in einen Entenmorast am Teich gefallen.
Der Geruch war ziemlich echt; auch nach
mehrmaliger Wäsche.
Darüber mussten wir noch lange lachen.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin03.08.2011
Liebe Heidi,
dein schönes Gedicht hat mich an meine Kindheit erinnert. Meine Freundin war eine Bauerstochter und ich war dort täglich zugegen. Habe vieles dort erlebt und kam sehr oft wohlriechend heim.....
Nordwind04.08.2011
Liebe Heidi,
nach dem Lesen deines Gedichtes und der Kommentare musste ich gleich an die Aussage eines bekannten Ernährungsbiologen denken. Er meinte, so gut wie alles was wir zur Düngung von biologischen Lebensmitteln verwenden kommt aus irgendeinem A......;-) Ich meine natürlich damit nicht dein tolles Gedicht oder Bild, sondern den Misthaufen den du offensichtlich einmal näher kennengelernt hast :-)
Alles Bio oder was?
Liebe Grüße
Bert
Bert.B04.08.2011
Liebe Heidi,
das ist ein süßes Gedicht, da hast Du die Menschen vor langer Zeit zum Lachen gebracht, obwohl Dir danach nicht zu Mute war. Das Bild hast Du sicher selbst gemalt, einfach phantastisch, ich spreche Dir mein Kompliment aus, bin total begeistert,
wie Du alles in Einklang gebracht hast.
Liebe Grüße von Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer06.08.2011
Liebe Heidi,
ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott.....
Mutter dreht den Kopf weg, damit der Geruch nicht zu arg in die Nase ziehen kann. Und Oma hält etwas Abstand, will aber genau sehen, was da passiert ist.
Die Katze läuft in Panik davon, da sie doch so ein empfindliches Näschen hat, und der Vater gibt seine schlauen Sprüche ab.
Chris, die du nicht gemalt hast, schaut ganz bemitleidenswert.
Morgengruß v. Chris
cwoln09.08.2011
Liebste Adelheid,
deine Jugenderinnerungen mit wundervollem Bild laden immer wieder gerne zum Verweilen bei dir ein. So oft lässt du meine eigene Kinderzeit und Jugend in deinen Texten und Bildern aufleben. Ich möchte in naher Zukunft auch einmal Gedichte veröffentlichen, in denen ich so manches "Abenteuer" erzählen werde. Kopieren möchte ich dich auf gar keinen Fall, den so wie du werde ich es garnicht können. Aber es sind nette Anekdoten, die recht amüsant sind. Herzerfrischender Beitrag von dir, meint der Schorsch. Liebste Grüße!
Georg Wegener09.08.2011