...so geht man oft benebelt in den Tag, Inge;-) lG von Bertl.
freude03.08.2011
Liebe Inge, ich glaube, dass dieses Gedicht ein Hoffnungsschimmer durchzieht, der Glanz des Morgens, der Sonnenschein, der das Fenster einnimmt, nur im Inneren noch etwas Traurigkeit. Ich mag diese Kontrastmischung. Milla
Milla Barns03.08.2011
Liebe Inge,
gefühlvoll und mit Poesie Dein Werk geschrieben und Nebel kann vielversprechend verschleiern:-))
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel
Gundel03.08.2011
Liebe Inge,
es ist der Erlkönig, der die Schranke niederhält. Der Nebelkönig will Dich doch mit seinen tanzenden Töchtern beeindrucken. Sehr poetisches Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch03.08.2011
Liebe Inge,
wenn niemand die Schranke aufhebt, hilft auch ein leicht gelichteter Nebel nichts...feines Wortbild, das du da geschaffen hast.
lg Alexandra
Alex03.08.2011
Abwarten! Der Tag scheint erst begonnen
zu haben! Wenn die Nebel verschwunden
sind zeigt sich der Tag vielleicht ganz
anders. Aber mir gefallen so kleine
schöne gelungene Texte. So die Phantasie
wenn sie dem Leben ein Telegramm
schickt! Das ist immer Interessant!
Grüße Klaus
Klaus lutz03.08.2011
Manchmal ist auch das Hirn von einer durchzechten Nacht vernebelt *lach
und Morgens hat man dann den Nebelblick. Herzliche Grüße von Nora
Norika03.08.2011
Liebe Inge,
wenn einer grauer Schleier auf einer Beziehung liegt, dann ist mindestens Einer wehmütig...
Liebe Grüße
Faro
hansl04.08.2011