Stephan Löcher
B!tch
Ich sammle meine Armeen
um meinen Sohn zu halten in meinen Armen.
Jetzt beginnt der Kampf,
Es ist kein heißer Dampf.
Jetzt spreche ich klare Worte,
diese sind von einer ungewohnten Sorte.
Wenn es sein muss zerschmetter ich dich,
Du interessierst mich nich´.
Verrote am Baum, sterbe einen qualvollen tot,
hauptsache du bist weit von mir fort.
Eins fühlte ich für dich die Liebe,
doch du setztest mir zu viele Hiebe.
Es ist schon irgentwie krass,
ich fühle nur noch puren Hass.
Worte so hart wie Stein,
werden fallen, denn es muss sein.
Denn du verstehst keine andere Sprache.
Mir ist egal was mit dir geschieht.
Das ist nun deine Sache.
Mir ist scheiß egal wie es aussieht.
Doch ich werde nicht so leicht aufgeben.
Wenn es sein muss, opfer ich im Kampf mein Leben.
Worte werd ich dir schmettern ins Gesicht,
es wird mir egal sein wie du zerbrichst.
Du hast es dir selbst ausgesucht,
hast dir die einsame Reise selbst gebucht.
Ich glaube an meinen Sieg,
akzeptiere dafür diesen Krieg!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.08.2011.
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