Liebe Christa,
bald wird uns der Nebel wieder einhüllen, egal ob alleine oder zu zweit.
Aber erst geht es am WE an die Nordsee, dann kann er kommen.....
Grüße zu dir von Chris
cwoln22.08.2011
Liebe Christa,
siehe die Einsamkeit auch als Weg zu dir selbst zu finden. Ich weiß das es schwer ist. Mache es auch gerade durch, aber vielleicht hilft es dir. Du bist jetzt nicht allein, ich denke gerade an dich und andere Schreiberlinge auch, wenn sie dein Gedicht lesen. :-))
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Mutterliebe22.08.2011
Liebe Christa!
Wie recht du hast.
Wie einsam heutzutage viele Menschen
leben müssen.
Die Nachbarn von früher gibt es nicht mehr.
Da war mehr Gemeinsamkeit und die Welt
ist kalt geworden.
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin22.08.2011
Liebe Christa, ein sehr gut gelungenes Gedicht. Einsamkeit kann die Seele krank machen. Es gibt heutzutage nicht mehr diesen Familienverbund und so wird aus Alleinsein schnell Einsamkeit. Jeder ist mit sich selbst beschäfftigt...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner22.08.2011
Liebe Christa, ein sehr anschauliches Gedicht. Der Titel schreckt etwas ab, aber man kann sich mit dem Inhalt identifizieren. Leider entfremden sich die Menschen. Liebe Grüße Milla
Milla Barns22.08.2011
Liebe Christa,
du stellst sehr anschaulich und eindringlich einsam und zweisam gegenüber und der Schluß der Sache ist: zu zweit ist alles schöner, weil man es teilen kann, egal was man erlebt. Gefällt mir gut- vor allem der Stil und dem Ende (das rechts angelegte in gelb).
lg Alexandra
Alex22.08.2011
Liebe Christa!
Kennst Du den Unterschied zwischen Einsam und Allein?
Wenn ich einsam bin, vermisse ich den anderen, der nicht da ist. Ich bin unglücklich über die Abwesendheit des Anderen und fühle mich mit mir nicht wohl.
Wenn ich allein bin, bin ich glücklich, daß ich da bin, es ist so schön, da zu sein. Ich fühle mich mit mir allein wohl und brauche den anderen nicht, um mich wohl zu fühlen.
Oft ist ein Anderer nicht Da, und da muß ich lernen, mich mit mir allein wohlzufühlen, sonst werde ich vom Anderen abhängig, der ja auch nicht immer für mich da sein kann.
Dein Gedicht über einsam und zweisam habe ich gern gelesen und als Anregung genommen.
Denk einmal über meine Gedanken nach.
Viele herzliche Abendgrüße von Konrad.
Konrad Folkmann22.08.2011
Liebe Christel, an Herbsttagen wandert man durch den Nebel des Tales, im Leben durch den der Einsamkeit, aber in deinem Gedicht führt er empor zu sonnigen Höhen, von denen der Blick auf den Nebel des Tales schweift, auch im Leben erstrebt der Mensch den Weg dorthin, um einen Überblick über sein Leben zu finden, klarer zu sehen, neue Kraft und Hoffnung zu finden und vielleicht neue Wege zu beschreiten. In Harmonie geht sich der Wanderweg wie der Lebensweg zu zweit oder als Gruppe besser und abwechslungsreicher. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge
Night Sun22.08.2011
...sehr sinnig, Christa, aber alles hat Vor- und Nachteile;-) lG von Adalbert.
freude22.08.2011
Guten Abend Christa
Nebel und graue Tage verhageln uns nicht nur die Wanderungen, sondern leicht auch die Stimmung und Laune..... da lobe ich doch viel eher die von Dir beschriebene Nachtwanderung.
L.G. Roland
Roland Drinhaus23.08.2011
Wie immer wieder liebe Christa habe ich Deine Gedanken sehr gerne gelesen!!! Grüße der Franz
FranzB24.08.2011