und am Ende unsrer Tage ~
bleibt uns nur noch eine Frage ~
wofür macht das alles Sinn ~
wenn ich einst gestorben bin? ~~ L.G. Anschi
Anschi02.12.2003
wenn aber dieser menschenzwerg
sich nicht einschüchtern läßt vom technikberg
wenn er sich auf sich selbst besinnt
wird er staunen, was er da so find....(sorry, fiel mir grad so dazu ein)...ist aber ein sehr wahres und nachdenklich machendes gedicht von dir lieber adalbert ...lg, mariel
mariel02.12.2003
Wie recht Du wieder mal hast und wie nahe Du an der (traurigen) Wahrheit bist..."Menschenzwerg" schreibst Du. Stimmt ! Wir rackern und rackern und am Ende unseres Lebens haben wir bloß einen "Maulwurfshaufen" zustande gebracht, der dann auch bald wieder einstürzt...und meinen, wir hätten Berge versetzt. Vielleicht ist's auch nur die Jahreszeit, die uns solche Gedanken erzeugen läßt. Ich hoffe es ! Liebe Grüße Dieter
Dieter Chr. Ochs03.12.2003
Tja, lieber Adalbert. Da bleibe ich doch lieber auf dem Boden der Tatsachen und LEBE. Da habe ich mehr davon, als ständig mit dem Trend zu gehen ;-). LG, Petra
Petra03.12.2003
Hi Adalbert,
durch harte Arbeit ist noch keiner reich geworden. Der Mensch ist doch von Grund auf ein Faultier, weshalb er das denken gelernt hat, um sich das arbeiten zu sparen. Ich bin übrigens extrem faul, meist bis spät in die Nacht hinein.. ;-)(grins, grins und doppelgrins)
Liebe Grüße nach Östereich aussem Sauerland
Dein Karl
Karl Albert Turk03.12.2003
Wie recht Du hast, Adalbert....Das Wort "Menschenzwerg" gefällt mir besonders gut! Ein sehr nachdenklich machendes, schönes Gedicht. *lächel*
Liebe Grüße Viola
Viola Meyer-Schaa03.12.2003
hi, adalbert! ...so viele "zwerge" leben als "riese", ohne eine spur von erkenntnis...traurig, aber wahr... lg claudia
claudia jendrillek03.12.2003
vielleicht laufen wir durch das rackern und sammeln und jagen vor uns selber fort..da wir die leere nicht ertragen und nicht wissen wie zu fuellen...obwohl die sache sehr einfach wäre....wenn wir UNS schenken wuerden...
danke dafuer...Monika
monika03.12.2003
Hallo Adalbert! Ich glaube der Mensch wird immer ein Zwerg bleiben. Selbst in der Natur. Du mußt es ja am besten wissen, wenn Du bei Dir die Berge siehst. Gruß Viola
Viola Otto03.12.2003
Hallo Adalbert,
interessante Betrachtungsweisen ... poetisch verpackt, würde ich sagen. Es hieß ja schon immer: "Geld regiert die Welt!" ... und das mit dem "Rücken krumm arbeiten" regt mich auch auf, wenn ich intensiv drüber nachdenke. Nach dem Motto: "Ich bin weit gekommen, doch was sol ich hier?"
Liebe Grüße
Sonja
Sonja04.12.2003
Treffend beschrieben, Adalbert!
Ich würde gern Dein Gedich vom Kloan Fisch lesen, habs aber nicht gefunden...
Schickst mir`s mal solo? Merci da Paul
Paule07.06.2009
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