Claudia Flick
Mein Herr
Wie ich diesen Herren enthusiastisch erkannte
eleganter Schritt in schwingende, reizende
Bewegung als ob er tanzte.
Dieser stille, scheue und auch manches mal
satanische Blick
trieben mich in die Lüsternheit,
ja mein Geist erwies sich als Knick.
Volle Lippen wie süß diese wohl schmeckten
sangen schöner als die Nachtigall
die Lieder. So war es doch,
sehen muss ich diesen Herren
immer wieder,
in seinen Raum tief, wunderschön
und weit...mit seiner Kraft...
mein Herr ich bleibe
in deiner Gefangenschaft...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2011.
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