Heinrich Soucha
Cafe und gelbe Tulpen.
Weich,
zart,
….liegst vor mir am Frühstückstisch,
…verströmst deinen Duft
...großzügig.
Selbstverständlich, deine Schönheit.
Minimalistisch….
und doch prächtig.
Freiwillig,
Gefängnis meiner Obsession,
..wissend
....mein Lächeln.
Still,
...mein Fallen,
in dein zärtlich Selbstverständnis,
...mein Kopf senkt sich,
...taucht ein in deine Sphäre,
...küsst zärtlich deiner prächt`gen Blüten Kelch,
...um die Erinnerung einer Leidenschaft,
mit der Freude der Gegenwart zu vereinen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.08.2011.
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