Christina Pochert

Was es mit der "Liebe" so auf sich hat!




Ein Herz, pulsierend, ungehalten,
erfüllt vom weltengrößtem Glück,
es ist die Liebe, will ich meinen,
sie schwindet und kehrt doch zurück.

Ein Liebesschwur, mit Stolz beteuert,
ein herzensguter Augenblick,
es fühlt sich an wie Flugzeugrauschen,
und Schauer kriechen ins Genick.

Und die Gedanken kreisen munter.
Alles ist nur lieb und nett!
Und bald schon schläfst du, glücklich träumend,
im rosaroten Wolkenbett.

Auf Wolke sieben, kann ich sagen,
da lebt es sich schon wirklich gut,
doch nur ein kleines Schrittchen fehlt noch,
und dafür brauchst du etwas Mut.


Ein Blick in die begehrten Augen,
ein kurzer Satz: "Ich liebe dich!"
Nun gibt es nur noch Zweier Seelen,
ein Herz, das einem andren glich.

Das lange Hoffen nimmt Gestalt an,
tja Frosch, es hat sich ausgeküsst
und aus den wackligen Fassaden
bildet sich das Wunschgerüst.

Du legst dein Herz in andre Hände,
bereitwillig, bedingungslos,
es ist beschützt und, ohne Frage,
das Glück darin unendlich groß.

Man sucht in weit entfernten Winkeln,
doch findet nichts, so stark, so rein,
und tief verwurzelt, übermächtig,
so kann es nur die Liebe sein.


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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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