...niemand von den Menschen dürfte heute mehr hungern!!!!!!!!!!!!!! In \\\"Versöhnung\\\" schrieb ich darüber. So schaut es aus, Norbert;-))) lG von Adalbert.
freude20.09.2011
Lieber Norbert,
es ist so schön, dass Du daran gedacht hast. Ja, das ist das Erbärmliche unserer sogenannten Wohlstandsgesellschaft, dass man von Brüderlichkeit nichts mehr hält. Geredet wird viel, aber getan wird nicht. Jeder schiebt es auf den anderen und inzwischen sterben die armen Kinder, wo auch immer in der Welt. Es ist ein Armutszeugnis des Fortschrittes und der Reichen, die sich um die Armen nicht kümmern. Es gibt schon welche, aber es sind zu wenig. Deshalb fände ich die Idee, den Reichen ab einem gewissen Lewel das Geld abzunehmen und es für lebensfähig machende Bauwerke in Afrika und ähnliche Länder herzu nehmen. Man hat die Pflicht füreinander zu sorgen, besonders wenn man das Geld dazu hat.
Schönes sehr berührendes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch20.09.2011
Lieber Norbert,
ein Gedicht, welches einen zu Tränen rührt. Wenn ich an die Reichen denke, die sich Spritzen lassen um noch häßlicher auszusehen, dann sage ich nur, das dass Geld bei den hungernden Kindern besser aufgehoben wäre. Aber diese Reichen wissen vor lauter Blödheit nicht, das es wichtigeres gibt auf dieser Welt. Diese sollte man zur Kasse bitten und sie in die Elendsviertel fahren.
Danke, das du uns heute daran erinnert hast.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Mutterliebe20.09.2011
Lieber Norbert, auch ein "Weltkindertag" rettet nicht e i n Kind, leider! Dein Gedicht sollte nicht nur unsere Augen und Ohren öffnen...
Herzl., Heino.
hsues20.09.2011
Lieber Norbert, ein sehr gutes Gedicht über die zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten in dieser Welt.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner20.09.2011
Ja lieber Norbert, das sind
wahre Worte. Wenn sie nur Mal
gehört würden. Aber leider
ist für sie der Krieg wichtiger.
Lieb grüßt Margit
mkvar20.09.2011
Lieber Norbert,
ein aufrüttelndes und nachdenkliches Gedicht von Dir und die letzte Stropfe bringt es auf den Punkt!
Liebe Güße schickt Dir Gundel
Gundel20.09.2011
Lieber Norbert... es ist traurig, das Kinder in der heutigen Zeit hungern müssen. (hast ein Thema aufgegriffen, das nicht aktueller sein kann.
Herzliche Grüße von Nora
Norika20.09.2011
Lieber Norbert,
Sehr schön dein Gedicht. Wir haben als Kinder die Nöte und den Hunger kennengelernt und viele sind gestorben, weil einfach die Lebensmittel nicht genügend vorhanden waren. Die Kinder unserer Welt werden verwöhnt und sie verstehen gar nicht, dass es auch Hunger gibt. Hunger wird es auf der Welt im höheren Maße weiter geben, und ganz besonders dort, wo es verantwortungslos ist Kinder in die Welt zu setzen. Zu helfen ist immer angebracht, aber in vielen Fällen geht die Hilfe nicht dorthhin wo sie nötig ist. Aber vielleicht kommt einiges trotzdem an.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Goslar20.09.2011
ja genauso ist es norbert. unser 2. enkel wird am do. 1 jahr alt, unsere schätze.... liebste abendgrüße von der zauberfee
Herta Marie20.09.2011
Lieber Norbert,
eine gelungenes Plädoyer für unsere Zukunft: Die Kinder!
Liebe Grüße
Faro
hansl21.09.2011
Lieber Norbert,
es liegt am Verteilen der Güter, die wir haben. Bei uns werden teilweise Lebensmittel weggeworfen, und woanders fehlen sie. Schrecklich, diese Vorstellung.
Dein Wunsch lässt sich nur von einer friedliebenden Menschheit durchsetzen, die zuerst einmal die Kriege abschaffen. Doch wer kann das?
Ein Morgengruß von Chris
cwoln21.09.2011
Ja Norbert und hier in unserer zivilisierten Welt wirft man jeden Tag Essen in den Müll!!! Verbrechen!!! Grüße Dir der Franz
FranzB21.09.2011
Lieber Norbert,
das Traurigste dabei ist, dass jene Kinder, bzw. ihre Eltern, denen es am Schlechtesten geht wohl nichts mitbekommen werden, von diesem Weltkindertag...
Trotzdem finde ich ihn wichtig, ebenso wie die UNESCO, und alle anderen Organisationen, weil ich einfach denke, dass es ohne sie noch viel schlechter stünde, um die Kinder der Welt, wie auch den Problemen insgesamt.
So finde ich deine Worte nicht nur ihrem traurigen Hintergrund entsprechend leider wahr, gelungen ausgedrückt, sondern will sie zudem unterstrichen wissen von mir.
Mit liebem Gruß.
Micha
Michael Buck21.09.2011