Anette Esposito
Ich bin frei
So viele Ideen, so viele Gedanken.
Sie bringen mich um den Verstand
Es drängt mich zu fliehen , durchbrechen die Schranken
ein Flug zu den Sternen mich bannt
Ich sitze hier fest, doch ich sehe mich draußen,
die Nacht blickt mich an und versteht
und meine Gedanken geraten ins Wanken
bevor sie der Wind mir verweht.
Jetzt ist meine Zeit gekommen, ich bin frei….
sie gehört nur mir allein
aussortieren, was verschwommen macht mich frei..
neues tritt herein.
Ich schließ meine Tür, denn ich mag keinen sehen.
Ein Wunsch nur, alleine zu sein
und dreh mich im Kreis, denn ich fühle mich schweben.
Die Nacht läd zum tanzen mich ein .
Gebannt sitz ich hier, wie auf glühenden Kohlen,
und starre zum Fenster wie blind
Fast hätt ich mir selber die Freiheit gestohlen
Ich fühl mich als hilfloses Kind.
Jetzt ist meine Zeit gekommen,
sie gehört nur mir allein
aussortieren, was verschwommen
neues tritt herein.
Drum nehm ich den Stift um Notizen zu schreiben.
So fange Gedanken ich ein.
Die Nacht ist noch jung und ich lasse mich treiben
will ihr Begleiter nun sein
Meine Zeit ist jetzt gekommen,
sie gehört nur mir allein.
Hab die Freiheit mir genommen
einmal frei zu sein
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Anette Esposito).
Der Beitrag wurde von Anette Esposito auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.10.2011.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).