Stephan Löcher
Wie kann das sein?
Wie kann das sein?
Meine Vergangenheit durchlöchert durch Schmerz
und doch, der Schrei tief in meinem Herz.
Ich merk, es ist nichts wie es scheint
Noch zu viel ist in mir,
Wünsche, Träume, Sehnsucht, Leid.
Alles, wonach mein Herz schreit.
Doch es verstummt bei dir...
Die Nächte vergehen nicht ohne Gedanken,
Du bist mein Leuchtturm in der tobenden See.
Den ich auch noch in dichtestem Nebel seh´
Ich habe dir zu danken.
Es ist ein bitter süßer Schmerz.
Den ich mit Freude für dich ertrag.
Drum ich auch nicht weiter frag´.
Ich warte, wenn es sein muss zum hundertsten März.
Doch es gibt eine Schlüsselfrage,
ich sehe was, ich deute etwas.
Die Art und weisen sind schon krass.
Doch ob es dir auch so ergeht, ist was ich mich frage.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.10.2011.
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