Klaus Lutz
Kleine Sätze
Ein weißes Blatt Papier. Und ein paar banale Sätze:
Bleibe nicht allein. Liebe das Leben. Liebe die Welt. Finde
Freunde. Finde das Glück. Und denke. Und spiele. Und
träume. Und geniesse. So die ganze Wahrheit des Lebens.
So banal wie die Wahrheit nur sein kann. Und es dann
zwischen den Zeilen erkennen: “Die Schönheit! Und Gott!
Und den Himmel! Und alles Licht!”
Ein weißes Blatt Papier. Und ein paar einfache Ideen:
Mache irgend etwas. Gib nicht auf. Glaube an Dich. Denke
an Sterne. Sehe die Welt. Sehe den Mensch. Gehe Vorwärts.
Finde die Freiheit. Finde das Leben. So das ganze Glück
des Lebens. So einfach wie das Glück nur sein kann. Und
es dann zwischen den Zeilen erkennen. Das Neue. Das
Bessere. Die Kunst. Und alle Wunder!
Ein weißes Blatt Papier! Und ein paar normale Worte:
Liebe die Welt. Singe ein Lied. Tanze die Tage. Sei der
Spaß. Sei der Clown. Verschenke das Leben. Mit jedem
Blick. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Schritt. Sei der ganze
Reichtum des Lebens. So einfach wie der Reichtum nur
sein kann. Und es dann zwischen den Zeilen zu erkennen.
Was zählt. Was ist. Und alles Gute!
Ps. Um 6:58 Uhr hier veröffentlicht!!!
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe die ganze Nacht am Schreibtisch
rumgehangen. Und dann hatte ich so die Idee.
Zu dem was mich schon lange beschäftigt:
„Die einfache Sprache!“ Also die Sprache
die das Leben zeigt. So wie es ist. Also
wenn es GUT ist. Wenn es SCHÖN ist. Und
ich denke wirklich diese Sprache ist immer
einfach. So einfach das sie Unscheinbar
ist. Und immer übersehen wird. Oder ein-
fach so abgetan wird. Als nichtig. Als
unbedeutend. Als substanzlos. Aber das
genaue Gegenteil ist der Fall. Also nach
über 30 Jahren wo ich mich mit Sprache
beschäftige. Wo ich einige Bibliotheken
gelesen habe. Da weiß ich Eins: Die ein-
fache Sprache. Das einfache Leben. Das
einfache Denken. Das einfache sehen der
Welt. Das ist die Kunst. Das hat das
Wissen. Das hat so eine Wahrheit die
das Leben erklärt. Oder noch am ehesten
erklären kann. Denn es ist die Kunst
zwischen den Zeilen zu lesen. Es ist
die Kunst die Pausen in einer Rede
richtig zu interpretieren. Und es ist
die Kunst das Ungesagte zu begreifen.
Und auch das was sich mit Worten nicht
sagen lässt. Wozu es aber nur Worte gibt.
Ich glaube wirklich, dass was dem Mensch
Kraft gibt. Das was dem Mensch Hoffnung
gibt. Also all das, was Ihn das Leben
neu sehen und neu verstehen lässt, hat
nie etwas mit Pomp zu tun. Weder in der
Sprache noch bei Dingen im Leben. Also
das was sich so an Äußerlichkeiten zeigt.
An Glanz und Glamour. Der Schein und das
Sein. Die Liebe und das Blablabla! Und
all das, wenn das Leben einfach stimmt.
Mit einem herrlichen Sonnenaufgang. Einem
wunderbaren Frühlingstag. Oder einem
Spaziergang am Meer. Oder gerade so jetzt,
der Herbst mit all seinen Farben. Und
dann die ruhigen Wintertage mit allem
Frieden. Das alles hat etwas an Wahrheit!
An Leben! An Freude! Das einfach Mehr ist.
Und einem so erfahren lässt, dass dieses
Leben doch lohnt. Das es gut ist etwas
Neues zu probieren. Den Menschen mit
einem Lächeln zu begegnen. Und den Blick
und das Denken auf das Beste zu richten.
Das hat dann so die Gedanken die Einen
überleben lassen. Und die Welt! Und die
Liebe. Und die Wahrheit. Wenn es denn
wirklich so etwas gibt. So war der Text
gemeint. Grüße KlausKlaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Lutz).
Der Beitrag wurde von Klaus Lutz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2011.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).