...Ilse dein Foto zeigt, wie Natur liebend du bist;-) beste Grüße von Bertl.
freude17.10.2011
Liebe Ilse, lieber Horst,
Habe vor zwei Tagen auf einer Weintraube eine Mini-Mini-Schnecke mit Häuschen entdeckt.
Setzte sie in einen Karton, weil ich sie Fiona beim nächsten Besuch bei mir zeigen wollte. So einen Winzling hatte ich noch nie gesehen. Wenn ich die Brille nicht aufgehabt hätte, keine Chance, sie zu erkennen. Ich legte ihr den Traubenstengel mit zwei Trauben in die Schachtel.
Dann aß ich weiter, und siehe da, ich entdeckte noch ein zweites Schneckchen.
Nun war sie nicht mehr so allein.
Die Geschichte ist nicht erfunden, aber sie zeigt, wie wir uns ähneln.
Abendgruß v. Chris
cwoln17.10.2011
Für mich, immer ein Tier mit Anrecht auf Leben! In Bayern würde man sagen, „i mog´s halt!“!!! Schmunzelgrüße Dir liebe Ilse und Horst der Franz
FranzB17.10.2011
Liebe Ilse,
ist das ein süßes Schnecklein. Oft übersieht man auch, mit welcher Würde die Tiere ihr Leben leben. ES ist so nett, wie Du sie in Schutz nimmst. Wenn sie in meinem Garten überhand nehmen, trage ich sie immer nach dem Einsammeln in den Wald auf feuchte Lichtungen. Ein reizendes Gedicht und süßes Foto.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch17.10.2011
Liebe Ilse,
wie schön und süß,
wenn man im Leben auch den kleinen und hilfsbedürftigen einfach auch mal so unter die Arme greifen und helfen würde,dann hätten wir wohl etwas mehr an guten Taten.
Liebe Grüße dir.maria
maza18.10.2011
Liebe Ilse, wieder ein sehr tiefsinniges Gedicht von dir. Sehr schön. In einer immer kälter werdenden Welt sind diese Tugenden mehr als gefragt...
Herzlich grüßt euch Uwe
Theumaner18.10.2011
Liebe Ilse,
Gedicht und Foto gut erkannt und beschrieben und ich hab auch Schnecken-Foto's, meist sitzen sie auf Rhabarberblättern und schleichen sich am Zaunsockel entlang:-))
Liebe Grüße schickt Euch Gundel
Gundel19.10.2011