Raimund Löser
Das Sprungbrett (DAS ERSTE MAL)
Voll der Angst
stehe ich auf der Stelle.
Unter mir eine Welle, die mir Angst einflößt.
Über mir der helle Sonnenstrahl,
Heiter küst er mich jedesmal, auf die Schulter,
mir Mutmachend.
Der Absprung von der Stelle,
in die Nasszelle ,
mein Jammertal.
Überwindung kostet viel Angstschweiß.
Das Wippen auf der Stelle,
erzeugt die Luftakrobatik.
Der Wille beschleunigt das Herzrasen.
Jetzt kommt der Absprung ,
um zu sagen:"Ich mache es"!
Unten angekommen,
überfluten mich Wellen,
gleichzeitig auch die Freude.
Die Welt der Buchstaben suchen ihre Erfinder.
Sie wollen zusammen gefügt sein.
Prosa ließt sich,
wie das trinken süßen Weines in angehmer Gesellschaft.
Ein Wort aus GJO? erzeugt kein Verstehen.
Darum gilt es die Sprache des anderen anzunehmen
zur besseren Verständigung.
Dafür sei Dank Jürg Schwab, der sich als Sprungbrett hergibt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2011.
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