Lieber Rainer,
zutreffend formuliert,da stand wohl inhaltlich Freud Pate oder die viel gepriesene Lebenserfahrung.
Liebe Grüße von
Ingrid
ingrid Drewing31.10.2011
...Rainer, Verbal-Erotik kann auch schön sein, nur beherrschen das die Wenigsten, so kann ich dem Geschriebenen in deinem Gedicht in den meisten Fällen nur zustimmen. LG von Adalbert.
freude31.10.2011
so ist es wohl, wenn man(n) mit dem falschen Körperteil denkt :-). Gerne gelesen!
LG Mona
monalisa31.10.2011
Mit einem schmunzeln gelesen Rainer! Nun ich lese sehr viel und wo auch immer hatte ich eine Geschichte gelesen die sich auf Friedrich den II König von Preußen bezog. Ob sie stimmt, wer vermag dies zu bewerten! Im alten Preußen hatte man einen Mann wegen Sodomie zum Tod verurteilt, da er angeblich Verkehr mit einer Eselin hatte. Nun richtete dieser an seinen König „ Friedrich der Große“ ein Gnadengesuch. Der Alte Fritz stimmte angeblich diesem Gnadengesuch zu mit folgender Begründung. „Hier in diesem meinem Staat Preußen herrscht Meinungsfreiheit – Glaubensfreiheit und Freiheit dem Geschlechtsverkehr bezogen! Wobei er jedoch grins dies dem letzten bezogen etwas deftiger formulierte! Nun ich halte es zu gerne auch vielem bezogen nach Friedrich dem Großen, „jeder nach seiner Fasson“! Nun ja, Poesie lebt von Freiheit und wenn´s keine Beleidigungen sind dann OK!!! Habe heute „Wenn Täter schweigen“ gelesen und dies gerne, jedoch diese Kausalität die stört mich mehr!!! Rainer Dir viele liebe Grüße von Franz der gerne in Deinem Buch stöbert!!!!!!!!
FranzB31.10.2011
Lieber Rainer,
da seid ihr Männer die benachteiligten, weil man es natürlich merkt, wenn nichts mehr geht, bei uns Frauen nicht unbedingt. Aber ich finde sowieso, dass das Thema maßlos übertrieben wird. Wenn ein Mensch nur dann etwas wert ist, wenn er ein tüchtiger Hengst ist, dann finde ich das schon traurig. Viele können doch gar nichts dafür und haben dann furchtbare Komplexe. Das tut mir richtig leid für sie. Alles mehr entspannter sehen, gelassener, wäre dem Thema sicher nur förderlich. Männer, die darüber Witze reißen und Matschozeug reden, sind bei mir sowieso ganz schnell unten durch. Ein schönes Gedicht und gutes Thema.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch31.10.2011
Lieber Rainer... jeder nach seiner Fasson. (gern gelesen)
Herzliche Grüße von Nora
Norika31.10.2011
Sicher? ;) Ja, solche Typen gibt es in der Tat, doch man erkennt sie, wenn man ein guter Beobachter ist. Schön, dass du wieder da bist. Ich bin es derzeit seltener, aber das legt sich wieder. Ganz liebe Grüße Rainer, Ramona
R.Schön31.10.2011
Lieber Rainer,
*bingo*..wobei ich ein solches Unterfangen aber nicht zur Erotik - auch nicht nur verbal - zählen will, weil was Erotik "aushaucht" ist nie banal...
Liebe Grüße
Faro
hansl31.10.2011
Lieber Rainer,
sehr zutreffend geschrieben. Eigentlich eine arme Seele, die auf diese Weise das Ventil seiner Triebe in der Verbal-Erotik ablässt. Ich mag diesen Stil absolut nicht.
Herzliche Abendgrüße diesmal aus Mannheim, Christina
schreibmaus01.11.2011
Nun ein jeder kommt einmal
dahin, dass nichts mehr geht.
Aber nur wenn er es erlebt
lieber Rainer. Es grüßt Margit
mkvar01.11.2011
Hallo Rainer
bezogen zu deinem Gedicht,zuweilen fällt mir da auf, ergo da muss man nicht lange suchen, um die Verbal- Erotiker zufinden. Fazit, das Teil hängt in der Hose lose und hat den Sex nur im Kopf, drum schreibt er darüber der arme Tropf. Der Arme Ritter Kunibert, mit Furcht aber ohne Ehre, zieht er zuweilen verbal sein Schwert, im Bett gähnende Leere. Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, bei IHM da ist es anders rum. Gruß Lennard
lennhard01.11.2011
Lieber Rainer,
sehr treffend geschrieben! Bei dieser Klientel Mensch treffen Wollen und Nichtkönnen ziellos aufeinander.
Herzliche Grüße für dich, von Edeltrud
ewiss01.11.2011
Lieber Rainer,
Was auch immer im Wörterbuch steht, muss man ja nicht unbedingt aussprechen
und auch nicht zu Papier bringen.
Gern gelesen dein Gedicht darüber.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar01.11.2011
Lieber RT, für mich ist es höchste Kunst, das, was zumeist, heuchlerisch, als "niedrig" benannt wird, poetisch zum "Höchsten" durch Wortkunst zu erheben!
Muss ich gerade dir, lieber Poesiefreund, dafür dichterische Beispiele nennen?
Hezlichst, Heino.
hsues02.11.2011
Hoffentlich nicht du Spitzbube...smile.
Super geschrieben. Lieben gruß an Dich...Rüdiger
Ruena02.11.2011