01.11.2011
Kategorie "Einsamkeit" (Gedichte)
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Gerhard Christen

einsamkeit

öde zerfliessen die stunden
der einsamkeit

was einstmals tief empfunden
war vor langer langer zeit

geblieben nur noch leere
ohne jeden sinn
sehnsucht der gequälten seele
nach einem neubeginn

dem gelingt
was einst die sinne hochgestimmt

doch ist vorbei das sehnen
nach liebe nach glückseligkeit

nur eines ist geblieben

einsamkeit

© 1. Juni 2005
(Neufassung 30. Oktober 2011)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.11.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (3)

Liebe Gerhard, ich grüße dich und denk
DIE Einsamkeit von der du hier schreibst ist die schlimmste Form.
Hab einen schönen Tag.
HERZ-ensgrüße aus Österreich
M.M.

Monika Maria01.11.2011

Lieber Gerhard,
das haben hier schon viele geschrieben. Du stehst damit nicht allein und außerdem hast du doch uns die Schreiberlinge.
Somit bist du nicht einsam.
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Erfreue dich an den SCHÖNEN Gedichten auf dieser Seite und du wirst sehen, wie schnell die Zeit vergeht und die Einsamkeit verschwindet.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine

Mutterliebe01.11.2011

Hallo Gerhard, musste mich noch ein wenig einlesen in deine Texte; Einsamkeit ist auch das Thema, das aus vielen meiner Gedichte spricht. Gedankenaustausch ist/wäre wichtig, um dagegen anzukommen....
Lieben Gruß aus Tirol, christa

chriAs10.12.2011

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