Andreas Gritsch

Wermut


















                                                       Als Bruder unter Brüdern
                                                       in Kneipen und Gassen
                                                       versifft oder feiernd
                                                       wir könnens nicht lassen

                                                       ob tragend wie treibend
                                                       in Amt oder Würden
                                                       am Ende doch leiernd
                                                       mit all` unsren Bürden

                                                       Als Schwester unter Schwestern
                                                       in Clubs wie Bistros
                                                       galant oder kotzend
                                                       der Rausch bleibt famos

                                                       ob schwingend oder stolpernd
                                                       allein wie in Massen
                                                       den Klarheiten trotzend-
                                                       wir könnens nicht lassen





















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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.11.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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