...nicht umsonst machst du beim Erleben größten Glücks oft die Augen zu, Michael;-) lG von Adalbert.
freude02.11.2011
Lieber Micha,
augenlos....., nicht im Wortsinne gemeint, sondern eher noch schlafend Augen....? Dann mag es sein, dass ein Geruch/Duft dich in seiner Erinnerung gefangen hält, ein wunderschöner, den man für immer festhalten möchte.
Bestimmte Geräusche vermögen die Erinnerung zu festigen, mitunter eine Melodie.
Augen sind manchmal nur hinderlich, dass Fühlen allein bedarf Ihrer nicht....!
So interpretiere ich dein Werk, was bezaubernd daher kommt u. anscheinend noch abrufbar ist, in zarten Worten u. kleine Spuren.
In deine Nacht mögen deine Augen wach sein um die Träume von Ihrer schönsten Seite auch sehen zu können...;-))
Mit allerliebsten Gruß an dich*Silvi
Fairy195602.11.2011
Hallo Michael,
einfühlsam und sehr schön deine Zeilen zu lesen. Gruß Kristina
igelchen02.11.2011
Lieber Micha, ein zartes Gedicht, das mit dem Herzen sieht. So fühlt man intensiver...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner03.11.2011
Wundervoll Micha, dies folgende vor allem!
„Im Rauschen, ein stetes Rauschen,
empfand so Welten weit und groß,
ein Lied, im leisen Lauschen,
hielt mich dort stumm und augenlos.“!
Grüße your der Franz
FranzB03.11.2011
Lieber Michael!
Von sturer "Blindheit" geschlagen,
kein echtes Ziel vor Augen...
Wird man sich immer VORWÄRTS wagen!
Kann dies zum Frieden taugen???
Inhaltslos wäre dabei viel schlimmer,
Hoffnungslos und keinen Überlebens- schimmer! :-((
Herzl. Segensgrüße vom schwäbischen Optimisten Jürgen zum Donnerstagmorgen
Lyrikus03.11.2011
Lieber Michael,
ohne sich gegenüber den Nichtsehenden zu versündigen, habe ich verstanden... denn das wahre Gefühl braucht keine Augen
Liebe Grüße
Faro
hansl03.11.2011
Lieber Micha,
"im Fühlen kroch ich tief hinein...und wollt nie mehr woanders sein" - sehr schöne Zeilen,..ein Inhalt den du wieder mal in gekonnte Worte verpackt hast.
Das Fühlen ist unsere zweite Realität, wenn nicht sogar unsere erste - denn das was sich außen drum herum abspielt, kann uns berühren aber auch nicht. Die Augen sind eine Verbindung vom Äußeren zum Inneren, und doch könnten wir auch "augenlos" leben, wenn auch eingeschränkt- das Fühlen jedoch verstärkt sich...
Kurz zusammengefasst: Ein intensives Gedicht über ein Gefühl, das ich sehr gut nachempfinden kann - in Worten, die du perfekt aneinandergereiht hast.
lg Alex
Alex04.11.2011
Lieber Micha,
das geht ganz tief !!!
Ich bin fasziniert von deinen Worten,
habe es wieder und wieder gelesen und
fühle diese endlose Tiefe des Fühlens;
das Gefühl zu spüren und es tief in
sich aufzunehmen, es auf ewig behalten
zu wollen und sich aus ihm die Kraft zu
holen.
Wunderbar geschrieben, einfach wunderschön !!!
Lieben Gruß an dich, Moni
Giverny04.11.2011
Du hast sehr berührend beschrieben, lieber Micha, dass man nicht immer alle Sinne braucht. Vielleicht sollte man das mal öfter ausprobieren.
Sehr schönes Gedicht.
Liebe Grüße Florence
FloSi18.01.2014