Der Zauber einer Winternacht,
mit Schnee der leis vom Himmel fällt,
verzaubert uns mit ihrer Pracht,
zur Weihnachtszeit in aller Welt.
Es sind jetzt viele Kinderherzen
die uns zur Weihnachtszeit beglücken,
die Augen leuchten hell wie Kerzen,
wir seh'ns mit freudigem Entzücken.
Doch um uns herum wird alles schlimmer,
der Mensch verroht, zeigt sein Gesicht,
die Angst geht um und jedes Zimmer,
ist voller Furcht, es brennt kein Licht.
Wo ist die Hoffnung, wo der Glaube,
wo ist der leuchtende, himmlische Stern?
Wir beten dass niemand die Hoffnung raube,
wir glauben, wir hoffen, wir beten zum Herrn.
Der Zauber einer Winternacht,
mit Schnee der leis vom Himmel fällt,
Verzaubert uns mit ihrer Pracht
Zur Weihnachtszeit in aller Wel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Günter Weschke).
Der Beitrag wurde von Günter Weschke auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.11.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Günter Weschke als Lieblingsautor markieren
Die Rache der Seth-Anat. Der Weg zwischen den Sternen 2
von Hermann Weigl
Die Mondgöttin wird entführt.
Sie verliert ihr Gedächtnis und findet sich auf einer unbekannten Welt in einer mittelalterlichen Kultur wieder. Der Ritter der Ewigkeit zieht einsam durchs All auf der verzweifelten Suche nach ihr. Wird er sie wieder finden?
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: