Ricarda-Christa Prinz
Nicht Gleichgesinnt
Nicht Gleichgesinnt
Du warst es, der erst Gleichgesinnt,
auf meine Sinne wirkte.
Der voller Eifer in mich rinn - gezielt,
alles zerstörte.
... und diese Liebe machte blind,
sie peitschte meine Seele...
Der Sturm begann durch heftig Wind
und nahm, was mir gehörte.
Den Stolz, die Hoffnung und die Würde,
Vermächtnis einst - es wurde mürbe...
Verlangen war es, dass mich drang,
dich ohne Scheu zu lieben.
Die Botschaft später zu mir lang,
mit großen Tritten deiner Füße.
Der Hund, der in der Gasse jault,
klagt nicht lauter mehr als ich.
... und durch die Szenen bitterlich,
Erkenntnis über - dich und mich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.11.2011.
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