Claudia Behrndt
Du fehlst mir
Ich seh dich oft nur aus der Ferne
meine Gedanken und Tränen nehmen ihren Lauf
du sollst wissen ich mag dich wirklich gerne
allzuoft fingst du mich auf
Verdammt großes Vertrauen hatte ich zu dir
so vieles holtest du aus mir raus
Mir ist kalt, ich glaub ich erfrier
auf einmal wär ich wieder gern ne Maus
Unsere Gespräche hatten wirklich Sinn
um so mehr fehlen sie mir
Du brachtest mich dahin wo ich heute bin
ich möchte so gerne reden mit dir
Ich bin allein, die Uhr ich hör wie sie tickt
und wieder finden die Tränen ihren Weg
Ich hab Angst, ich glaub ich werd verrückt
nein, nur von meinem Kummer erdrückt
Ein Geheimnis ist es schon lange nicht mehr
Susanne du fehlst mir so sehr
Ändern wird sich nie mehr etwas
und mein Kissen bleibt von Tränen naß
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.12.2003.
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