David Thamm
In Fülle der Hülle
In Gedanken ertrunken, oder bewusst Sein,
im Moment, die Welt zu leben.
Da wir Menschen ergeben was wir erlesen,
doch noch immer Materialien wählen,
welche wir nicht brauchen,
um den Leuten zu gefallen,
welche wir nicht mögen. Es währen alleine nur selig,
die trauten Stunden,
wo sie gefunden und das Ich mit Menschen sich wird verbinden.
Da unsere Herzen am schönsten zu klingen beginnen.
Wo Träume versanden, wenn die Hülle durch die Fülle,
am Ufer der Depressionen, "zu Haufe" muss stranden.
Das blinde Getriebene,
ist die Suche und wird zur Sucht,
zugleich man veräussert sein Wollen,
und Haben,
und lagert es in Güter statt in Güte fair zu bleibend.
Aus Saus und Braus entschwindet,
der Segen, Wahres zu sagen und Fehler zu verhindern und
sich zuerst ein zu gestehen.
Es verhindert uns,
zur offenen Begegnung,
eine feste lindert alle schmerzen.
Wenn wir sie weben.
Schon wieder im Herzen fühlt`s.
Doch der Brooker und Brecher der Sitte,
wird in seinem aufgeriebenen Un- Vermögen,
schluss endlich aus seinem psychischen Tief,
sich ins ungewisse Ende erheben.
In seiner Bitte seine Integrität wieder zu finden.
Auf ihre gewalttätige Geltungsgier,
folgt die fair - Geltung,
die wir mit Manieren und Plaisir auf Papieren,
in Transkonsens nicht mehr verlieren.
Wenn sein eigenes beleuchtet wirds alles lindern
Unser aller Opium, ein Konsumbakterium.
Es irrt virtuelle Geltung des Geldes,
in unseren Köpfen herum.
Und kommt gar in deren Handlung.
Des falschen Helden Hoffende Wandlung,
steht kurz bevor.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (David Thamm).
Der Beitrag wurde von David Thamm auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2011.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).