Roland Drinhaus
Das Licht der tausend Leben
Ich sah ein Licht, in weiter Ferne,
warm war es, tausend Tentakel;
wie ein Glück; eine Person ?
Ich träumte nicht und sah es gerne,
war das Licht doch ohne Makel,
wie ein Leben, immer schon.
Frieden lebt in seinem innern,
die Vergängniss manchmal auch.
Des Menschen innern: Kompliziert.
Doch greift das Licht mit seinen Fingern,
jeden Menschen: Kopf, Bein, Bauch,
durchdringend alles; es passiert.
Ergriffen und nach Lösung suchend,
aufgeregt, bewegt, von Sinnen,
regen Kräfte dein Gemüt.
Verdrängend, leider manchmal fluchend;
trotzdem diese Wärme innen,
wehrlos, wenn dies Licht dir blüht.
Ein Licht, so rein wie ein Gefühl,
das tausend Leben leben will,
die Gier der innren Triebe.
Keinen Menschen lässt es kühl,
denn gottgelenkt und niemals still,
red ich von Liebe, nur von Liebe.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.11.2011.
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