Georg Wegener
der Liebe Glut
Vor Jahren kam ein Licht in meine Nacht
und es hat dich zu mir gebracht.
Helles Licht voll Vertrauen und Liebe -
waren sicher, dass es immer bei uns bliebe.
Unsere Zeit verging wie im Flug,
bekamen voneinander nicht genug.
Fühlten uns wohl und geborgen,
kannten keine Angst, keine Sorgen.
Wir könnten uns niemals hassen,
keiner würde den anderen je verlassen.
Riesengroß war mein Vertrauen in dich,
fühlte immer, du liebtest mich.
Nie hatte es Anlass gegeben,
einer würde ohne den anderen leben.
Dachte, unser Licht brennt hell und klar
und ahnte nicht, dass da jemand anderes war.
Doch plötzlich wurde es um mich ganz still,
es war jemand da, der uns trennen will.
Ein Fremder der unser Licht erdrückt!
Sag deutlich, dass es ihm nicht glückt.
Lange schon brennt unserer Liebe Glut -
helf' mir, helf' uns, dass er das nicht tut!
Wirf sie nicht fort, unsere schöne Zeit
und lass' mich zurück in Herzeleid.
Geh nicht ins Dunkel, bleibe mein Licht.
Zeig mir weiterhin dein strahlendes Gesicht.
Geh mir voran, durch des Lebens Getriebe
und bleibe für mich das Licht der Liebe.
"In guten, wie in schlechten Zeiten"
möge uns dieser Wahlspruch stets begleiten.
Störfeuer wird es wohl immer geben.
Damit muss wohl jede Beziehung leben.
Auch wird es immer an beiden Partnern liegen,
oftmals werden Probleme totgeschwiegen.
Hier ging es gerade nochmal gut,
jetzt glimmt sie wieder - der Liebe Glut.
©
Georg Wegener
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.11.2011.
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