...Micha, ein Falter im Pinienhain ist immer fein;-) lG von Adalbert.
freude24.11.2011
lieber Michael, einen solchen Pinienhain erlebte ich kürzlich in Terekova bei Antalya (Türkei) in Strandnähe, auch dort blühte noch Anfang November die Bougainvillea und die Feigenkakteen trugen rote Früchte. Liebe Grüße, Inge
Night Sun24.11.2011
Lieber Micha, will nicht gönnerhaft reden, aber, mein´ dies ernst: "du machst dich!" Dieses sehr gut, ich sags mal, durchkomponierte Gedicht, gefällt mir als das Beste, was ich von dir kenne!Ich hoff, es lesen viele, herzl., Heino,
hsues24.11.2011
Hallo Michael,ein schönes Gedicht vom Pinienhain.Da kommt man ins Träumen und sieht den Falter fliegen.Liebe Grüße Anna
anna steinacher25.11.2011
ein Gedicht, das in Erinnerungen schwelgen lässt. Die endlose Hitze kann man fast atmen und vergißt den Nebel vor der Tür.
Doch wäre ich nicht Juliane, würde mir nicht gleich noch etwas andres einfallen:
Statt Pinienhainen, wie gewohnt, erstrecken sich an manchen Stränden Italiens jetzt Maisfelder bis ans Meer...
Diesige Nebelgrüße von Juliane
lunatic fringe25.11.2011
Da kommen Urlaubsgedanken bei mir Micha. Schau mer mal!!! Grüße Dir Franz
FranzB25.11.2011
Lieber Michael,
das ist ein wunderschönes Gedicht!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing26.11.2011
Ach Michael,
ist das schön gesagt!! Man(n) sieht, hört und fühlt lesend mit..und staunt
Liebe Grüße
Faro
hansl26.11.2011
Lieber Micha,
ein absoluter Hochgenuß. Du solltest es vertonen - es liest sich so wunderschön. Die Leichtigkeit des Seins deines kleinen filigranen Freundes sollte man sich als Vorbild nehmen und versuchen, genau 'danach' zu streben.
Solche Gedichte muss ich immer mindestens zwei Mal lesen, weil sie meinen Puls in faszinierender Schnelligkeit in vollkommene Entspannung bringen.
...kurz - Hut ab !!! - wunderschön.
Herzlichst, deine Monika
Giverny26.11.2011
Lieber Micha,
und mit wundersamen Durste,
trinkt mein Auge
deinen Wunsch
in dieses entrückte Leben,
nur noch einen Willen zu haben,
vertraut lächelt mir deine Landschaft zu,
spüre ich die Wärme
und auch Ruh`,
hör den Flug der Falter,
lass Sie in mich dringen,
leise
und
Zirkaden singen,
endlos scheint der Blütendrang,
lila
und
entzückt,
geh` ich mit
und dies sei
Stück um Stück.....,
manchmal,
aber nur manchmal,
wenn die Stille auch den Lesenden ergreift, was hier durch und durch gelungen,
dann vermag es der Text aus einem Schatten zu treten und lebendig zu werden.
Das ist etwas besonderes!
Wunderschön ist dein Gedicht
und
ich war barfuss in diesem unterwegs....;-)
Dir einen allerliebsten aufgehend, leuchtenden Gruß mit Flügeln die dich durch den ersten Advent begleiten mögen, habe einen besinnlichen Sonntag, mit stillgeheimen"Glümos", herzlichst *Silvia
Fairy195627.11.2011