27.11.2011
Kategorie "Weihnachten" (Gedichte)
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Erste Licht Zweite Licht Dritten Licht Vierte Licht Knecht Ruprech

Nora Marquardt

Advent, Advent

Foto: Nora Marquardt/ 27.11.2011

ADVENT, ADVENT

Das Erste Licht, auf dem Kranz,
bringt Freude und den Weihnachtsglanz.
Und es klingen all die Lieder,
von der frohen Weihnacht wieder.

Das Zweite Licht, oh wie fein,
leuchtet dann mit hellem Schein.
Man träumt mit seligen Blicken
und ist so voller Entzücken .

Beim Dritten Licht, welch Frohlocken,
ertönen schon die Weihnachtsglocken.
Auch die Augen funkeln klar,
das Weihnachtsfest ist ziemlich nah.

Das Vierte Licht, macht uns so froh,
Knecht Ruprecht ruft sein... Ho, Ho,Ho...
Schon trägt die Tanne ihr schönstes Kleid,
vorbei ist all die Heimlichkeit.

© Nora Marquardt

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Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

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Leserkommentare (6)

...lustig, dein Bild samt Gedicht, da kommt Freude auf, Nora;-) lG von Bertl.

(Tippfehler: ...ist so voller Entzücken)

freude27.11.2011

Oh Nora wieder so ein schönes Foto und Gedicht von dir,freue mich.Im Hause riecht es nun auch bei uns nach Advent.(Kekse und Tannenduft vom Adventskranz)In der Natur noch gar nicht,immer wunderschönes,sonniges Wetter.Liebe Grüße Anna

anna steinacher28.11.2011

Beinahe kindliche Freude darf man such im Erwachsenenalter noch (oderwieder) haben, vor allem wenn Enkelkinder sei einen erleben lassen, liebe Nora! Hertl., Heino.

hsues28.11.2011

Liebe Nora,

Ein ganz wunderbares Gedicht. Du hast die Adventswochen sehr schön eingerahmt.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Goslar29.11.2011

Dein schönes, besinnliches Gedicht, liebe Nora, gefiel mir sehr. Wenn du magst, schau mal in die KG´s, bin heute dort vertreten. Herzlichst RT

rainer29.11.2011

Liebe Nora,
was für ein wunderschönes Adventsgedicht. Wirklich liebevoll ist die besinnliche Zeit beschrieben. Auch das Foto ist wunderschön. Du hast dafür am ersten Advent schon alle vier Kerzen brennen.
Herzliche Adventsgrüße von Konrad.

Konrad Folkmann01.12.2011

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