Claudia Behrndt
Ich bin tausend Scherben
Nimm diese gebrochenen Flügel
und lerne zu fliegen
Schwarzer Vogel flieg in das Licht
von der dunklen schwarzen Nacht
Ein Splitter aus Schmerz und dem Gefühl
morgens kein Licht sehen zu können,
keine Freude am Leben zu haben:
In mir nur noch Härte und in dieser
Härte das Nichts
Ich stehe da und sehe Dunkelheit
In mir Sehnsucht
und auch furchtbare Traurigkeit
Vorheriger TitelNächster Titelgeschrieben im März 1998Claudia Behrndt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.12.2003.
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