...das sind unvorhersehbare Schicksalsschläge, Edeltrud;-) lG von Bertl.
freude04.12.2011
Liebe Edeltrud,
dieses Leid schreit nach Hilfe. Meist ist es lautlos. Viele Menschen nehmen es gar nicht wahr, sehen weg, wollen nicht in ihrer Welt gestört werden.
Doch da fällt mir das Bibelwort ein:
Was du dem geringsten eurer Brüder getan hast, das hasst du mir getan.
Wir als Christen müssten mit offenen Augen durch die Straßen gehen und nicht wegschauen.
Einen besinnlichen 2. Advent wünscht dir Chris
cwoln04.12.2011
Liebe Edeltrud,
zum Glück be- und entwerten nicht alle Menschen diese Personen, sondern helfen ihnen. Es ist ein trauriges Kapitel, welches jeden von uns treffen kann.
Zünden wir heute auch eine Kerze für diese Menschen an.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Mutterliebe04.12.2011
Ein Drama der Wohlstandsgesellschaft, das du hier gekonnt realistisch beschreibst, liebe Edeltrud? Wir alle können doch was tun! Einen schönen 2. Advent von meiner Frau und mir. Herzlichst RT
rainer04.12.2011
Liebe Edeltrud!
In meinem Leben habe ich schon vieles
erfahren und gerade auch im zweiten Weltkrieg.
Da gab es unendlich traurige Ereignisse
und diese auch bei einigen Angehörigen.
Ich weiss von du sprichst.
Herzliche Abendgrüße zum 2.Advent schicken dir
Horst + Ilse
Malerin04.12.2011
Liebe Edeltrud,
ja..so werden die Außenseiter in unserer Gesellchaft achtlos zur Seite geschoben...
Liebe Grüße
Faro
hansl05.12.2011
LIebe Edeltraud,
es ist ein Armutszeugnis der Regierungen in der Welt, dass sie da gnadenlos und untätig zuschauen, wie Menschen im letzten Loch darben. Besonders im ach, so reichen Deutschland ist es absolut beschämend, dass es mit der Würde des Menschen so wenig weit her ist. Deshalb bin ich auch für die Grundrente, damit jeder ein Dach über dem Kopf haben kann. Das unterscheidet dann auch von den organiesierten Bettlern, die das Mitgefühl der Menschen schamlos ausnutzen und am Abend mit dem Merzedes um die Ecke nach Hause fahren. Fein, dass Du Dich diesen Menschen so annimmst.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch05.12.2011
Liebe Edeltrud,
Ich kann mich nur immer wiederholen. Das Unglück dieser Welt ist, dass die Güter dieser Erde zu ungleich verteilt sind. Es ist das Übel aller Dinge.
Sehr schön dein Gedicht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar05.12.2011
Liebe Edeltrud,
du schilderst hier sehr eindringlich einen Moment, welcher jenem, der ihn zu erleben hat sehr schwer zu schaffen macht, und in dem wenig Hoffnung übrig zu sein scheint.
Was auch immer diesen Schlag auslöste, wichtig ist ihn zuerst zu verdauen, um sich zu orientieren, aber auch Geduld zu haben, mit der Situation, aber auch mit sich selbst.
Wer ganz unten liegt, der wird sich schwer tun wieder aufzustehen, und selbst helfende Hände werden nicht immer angenommen, und greifen deshalb ins Leere.
Und daher ist zu hoffen, daß es noch einen Ausweg geben wird, und das Blat sich noch wenden lässt, und so seine Geschichte weiter erzählt werden kann.
Der Ausdruck des Gedichts ist hervoragend, und es lässt sich sehr gut nachvollziehen, wie es in einem Menschen aussehen kann, der nicht auf der Sonnenseite leben kann, oder darf.
Mit einem lieben Gruß in deinen Abend.
Micha
Michael Buck05.12.2011