Adalbert Nagele

Habakuk

 





Habakuk

I geh gern ins Habakuk,
wei durt'n gibt’s a Gaudi,
durt spün gern di Musika,
vom Sigi bis zum Howdy.

Do gibt’s is guade Gösser-Bier,
deis beste Bier der gaunz'n Wöd,
kau sei, dass i mi umschneid heit,
lod mi wer ei, daunn koust's koa Göd.

Andrea, die Chefin,
a büdhübsches Madl,
a richtiges Pupperl,
mit gaunz stramme Wadl.

Drum kumm i immer wieder her,
besuach is noble Super-Beisl,
gaunz noh vom Hauptplotz steht es do,
in an gedieg'nen Oltstodtheisl.


© Adalbert Nagele

Dieses Gedicht habe ich in meiner steirischen Mundart geschrieben.Adalbert Nagele, Anmerkung zum Gedicht

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Nach dem Mord an ihrer Mutter und der Ermordung durch ihren Vater ist Eva in der Hölle gelandet. Dort fühlt sie sich wohl, ist angesehen, übt sich im Peitschenschwingen und hat Bartholmes, Hilfsteufel zwo-Millionen-achtunddreißig als Sklaven zugeteilt bekommen.
Mitten in einer Privatfehde mit einem ehemaligen Großinquisitor erreicht Eva der Ruf Satans: Ihre krankhaft geizige Tante Mathilde, die der Hölle sicher war, will sich der Gegenseite zuwenden. Evas Mission: sie zurück auf die Seite des Bösen zu holen. Mit einem wunderschönen Sukkubus-Körper soll sie Mathildes Mann Eberhard verführen und so beide für die Hölle sichern.
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