Lieber Karl-Heinz,
gäbs keinen Weihnachtsmann, bekämen die Hagemanns Kinder die Cabrioles und die Nerze halt so zwischendurch...
Lieber arm und reich als arm und krank...
Hier läuft gerade so eine Serie von ziemlich gehirnlosen Leuten, die sich alles leisten...und das zeigen sie nun im krisengeschüttelten deutshcland den hartz 4 Empfängern und denen, die es werden wollen.
Gut geschrieben!
Liebe Grüße von Heide
heideli13.12.2011
Ein soziales Problem das es schon immer gab und auch in Ewigkeit geben wird!!! Die kleinen Sachen sind´s Karl – Heinz!!! Viele liebe Grüße mit Wünschen verbunden Dir und Hildegard der Franz mit Familie
FranzB13.12.2011
Hallo Karl-Heinz
Ein schönes wie auch ein Gedicht,das die Wahrheit spricht.Ich danke Dir dafür,
grüsse klopfend ganz leise an Eure Tür.
Lasse einen Gruss zurück,
von La Vita e Bella ein grosses Stück.-
Herzlichst von Peter und Ursula aus der Schweiz.
Ursula-H13.12.2011
Lieber karl-Heinz,
ja, es ist wirklich schwer, denen etwas zu schenken, die schon alles haben. Doch was und wie man Weihnachten auch schenken kann, liest Du in der wunderbaren Geschichte "Das wahre Christkind" von Marion Metz.
Möge das wahre Christkind schon deine Vorweihnachtszeit erleuchten.
Liebe Grüße von
Christiane
nanita13.12.2011
...Karl-Heinz, eigentlich sollten die Reichen wenigstens einmal im Jahr die Armen beschenken, aber darauf wird man wohl ewig warten müssen.
GlG von Bertl.
freude13.12.2011
Lieber Karl-Heinz,
dein wunderbares Gedicht simuliert aus einer ernsten Untergangsstimmung eine fast
verhaltene Wohlfühloase unter den Tannenbaum.
Deine "literarischen Weihnachts-Präsente" von günstig und gut bis luxuriös, zaubern
unterschiedliche Bilder hervor. Jeder von dir gesetzte "Nadelstich" ist ein Gedanke, in
jedem Geschenk steckt Liebe die selbst auf Rosen gebettet ist.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2313.12.2011
Ja, lieber Karl-Heinz,
für manche zählt an Weihnachten nur
Materielles. Als Mensch, der Weihnachten im Krieg und in der Nachkriegszeit erlebt hat,weiß man, dass der wahre Sinn dieses Festes ein anderer ist.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing13.12.2011
Lieber Karl Heinz,
das sind doch ätzende Weihnachten, wo man alles bekommt, was man nicht will. (Das arme Äffchen) Es sind doch nicht die großartigen Geschenke, welche Weihnachten ausmachen. Es ist oft nur die Zeit, die man für andere aufbringt, zusammen setzen, was Feines essen, vielleicht mit Liebe selbst gemacht. Lichterschein von Kerzen und eine wunderschöne Musik und nicht zu vergessen der Tannenduft. Er muss dazu. Bratäpfel, ein bullernder Ofen, Kaffe und Plätzchen. Jemand anderen helfen, nicht einsam zu sein, das ist Weihnachten. Sich einfach kümmern und gut gelaunt sein. Das ist doch schon was. Dein fröhlich, ernstes Gedicht hat ernergisch darauf hingewießen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.12.2011
Lieber Karl-Heinz... die glauben bestimmt nur an den Goldesel *lach*
Herzliche Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Dir und Familie Nora
Norika13.12.2011
Lieber Karl-Heinz!
Trotzdem leben die armen Kinder bestimmt
zufriedener, dass habe ich in meiner
Kindheit oft beobachtet.
Je mehr er hat, je mehr er will; nie
werden seine Wünsche still.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse
(Vielen Dank für die vielen PPS, wir haben uns sehr gefreut)
Malerin13.12.2011
Lieber Karl-Heinz,
der Weihnachtsmann ist insoweit
auch ebenso ein Kind der Zeit
und darum eben ungerecht
auch er verteilt Geschenke schlecht.
Liebe Grüße von Heinz.
Heinz Saering13.12.2011
Lieber Karl-Heinz, der wahre Sinn der Weihnacht liegt im Herzen und nicht in der Brieftasche. Du hast es sehr anschaulich und besinnlich geschildert.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner14.12.2011
Der Weihnachtsmann, der sehr adrett
ist zu den Menschen immer nett
er schenkt was jeder grad so braucht
auch wenn das kleine Gretchen haucht:
"ich hätt so gern nen Nerz im Schrank
denn ohne werde ich noch krank ..."
so bringt ihr doch der Weihnachtsmann
nur Holz, damit sie heizen kann.
Habe dein Gedicht schmunzelnd gelesen,
es passt und gefällt mir richtig gut.
Ganz liebe Grüße, deine Gisela
Gisela Segieth16.12.2011
Nun lieber Karl Heinz, die
Reichen schenken schon des
halb viel um zu zeigen wer
sie sind. Das ist nur An=
gebenrei von den Reichen.
Gerne gelesen sagt eure
Margit
mkvar26.12.2011