Spenden ist Beglückung, doch schade zu viele spenden nur dem schlechten Gewissen bezogen Bertolucci!!! Auch mir vergeht zu oft Feier bezogen die Lust!!! Grüße Dir der Francesco
FranzB14.12.2011
Lieber Adalbert,
auch wenn deine Aussage eigentlich ganz klar ist, könnte man das Wort "Hunger" auch im übertragenen Sinn als Mangel an Liebe sehen. In dieser Hinsicht hungern auch viele im Wohlstand. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass die Geschenke nur als Symbole für die Liebe herhalten.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita14.12.2011
Lieber Bertl,
es ist traurig, kein Frage und hier handelt es sich um den sichtbaren Hunger, der gerade zum Fest über die Bildschirme läuft. Man kann sich an allem möglichen beteidigen, Spenden etc.
Leider gibt es noch einen ganz anderen Hunger, den unsichtbaren,bei Jedem Nebenan.....,
der Hunger nach Liebe!
Ich weiß wieviele Alte und Kranke, dass Fest allein verbringen, weil ich zu Jenen gehöre die Ihre Tür öffnen, aber dies läuft nicht im Fernsehn und dies möchte auch keiner wissen, oder aber wahrhaben.
Deine Zeilen stimmen nachdenklich und machen auch ein bisschen traurig, weil es kein Weihnachtsphänomen bleiben sollte.
Einen lieben Gruß an dich, erneut und genauso gerne*Silvia
Fairy195614.12.2011
Lieber Bertl, ganz recht - das ist himmelschreiend! Besonders die Reichen haben die Weihnachtsbotschaft wohl nicht verstanden.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner14.12.2011
Lieber Bertl,
leider reichen meine Hexenkräfte nicht dazu, um Frieden und Gerechtigkeit in die Welt zu bringen. Wenn ich es könnte, ich würde es sofort tun. So feiere ich in meinem stillen Wald mit Freunden das schöne Fest. Dass man da nichts ändern kann, ist das Furchtbarste daran. So schenke ich eben meinem Nächsten (Freunden) viel Zeit und schenke nur Selbstgemachtes, nichts Großes Bonziges.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.12.2011
Das gefällt mir. Aber warum die Welt so ungerecht ist bleibt wahrscheinlich ein Rätsel. Eben so wie der Mensch. Und warum er nie eine gerechte Welt hin kriegt!
Grüße Klaus
Klaus lutz14.12.2011
Lieber Bertl,
Dein Dreizeiler(Senryu)erinnert mich an 1945, Hungersnot und Lebensmittelkarten, Essen auf Zuteilung! Das macht sehr nachdenklich!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel14.12.2011
Lieber Adalbert,
die verrückte Weihnachtswelt ist nur ein Abbild der verrückten Welt überhaupt. Schuld ist die extreme Ungleichverteilung der Güter und die Tatsache, dass gerade dort, wo die grösste Armut herrscht, die meisten Kinder geboren werden.
Ich habe aber die Hoffnung, dass es sich - wenn auch zu langsam - zum Besseren entwickeln wird.
Dank und herzl.Grüße
von Heinz.
Heinz Saering14.12.2011
Wenn wir es uns wünschen könnten lieber Bertl wäre für uns das schönste Geschenk wenn niemand hungern müsste.Aber wo sollten wir anfangen?Weist du mir einen Rat. Schön geschrieben Bertl. Liebe Grüße Anna
anna steinacher14.12.2011
Traurige Weihnacht
die Herzen sind furchtbar leer
Menschen weinen sehr.
Das mein Lieber ist meine Übersetzung
eines Haiku, und du hast leider wie so
oft recht mit dem was du schreibst. In
viele Herzen kehrt die Weihnachtsfreude
nicht ein, dabei wäre es so wichtig,
dass wir uns wieder auf die echte
Bestimmung der Weihnacht besinnen würden
... - ach, könnte sich doch nur jeder
wieder wie ein Kind auf Weihnacht
freuen, wie viel wäre allein dadurch
schon gewonnen. Mir blieb zumindest ein
ganz klein wenig davon erhalten, das ich
nur zu gern mit Euch allen teilen
möchte. Ich drück dich ganz herzlich und
wünsche dir einen Engel, der dir die
Weihnachtsfreude bringen möge, Gisi
Gisela Segieth15.12.2011
Lieber Adalbert,
..und das das ganze Jahr über!
Liebe Grüße
Faro
hansl16.12.2011
ieh Bertl,
Du hast auch einen armen Jochen am leeren Tisch.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar16.12.2011