Helmut Wendelken

Meine Wünsche

Meine Wünsche
 
Ich wünsche mir zum Weihnachtsfest,
einen vollen Tisch, mit schönen Gaben,
damit im Heimisch, friedlich Nest,
sich alle dann dran Laben.
 
Herzensgüte steht dort im Mittelpunkt,
umringt mit viel Lieb` und Seel`,
Freude macht die Form dann Rund,
(worauf ich Heimlich zähl).
 
Die Eintracht macht das Bild besinnlich,
der Augenglanz die Herzen weit,
das sind meine Wünsche, (gar nicht Kindlich),
ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest.
 
© H.Wendelken  21.12.2011
 
 

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Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.

Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“

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