...zu helfen muss man sich wissen, Karl-Heinz;-)grins*
lG von Adalbert.
freude03.01.2012
Lieber Karl Heinz,
lach, ja da ist guter Rat teuer. Ich liebe Katzen sehr, aber dass man früher dachte, dass es jammernde Geister gibt, ist wohl ihrem "Gesang" geschuldet. Sie sind halt, wie sie sind und irgend eine Naturmacht hat ihnen das kratzen und scharren eingegeben. Etwas trastisch, aber immerhin hast Du jetzt den gebührenden Respekt bei dem Herrn Kater bekommen. Bei mir waren es Kaninchen, welche die Nachbarin hielt und die bei mir alle Blumen aufgegessen haben. Zuerst habe ich das ganze Beet mit Schaschlikhölzchen ausgeschmückt und als das nichts half, habe ich einen Kaninchenzaun gebaut. Jetzt wo die Blumen geschützt sind, hat der Fuchs sie geholt, die Ärmsten. Eine sehr süße Geschichte und sehr nett geschrieben.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch04.01.2012
Nun KARL HEINZ was hast du
in die Mausefallen rein ge
geben, dass er ran ging.
Hast wieder ein tolles
Gedicht daraus gemacht.
Es grüßt dich und Hilde
eure Margit
mkvar04.01.2012
Hallo Karl-Heinz
Das hat mich zum schmunzeln gebracht und gerne würde ich das Gedicht für meine Arbeit mit Senioren nutzen. Wäre das OK? Mit Autorenvermerk natürlich ^^
Ach ja, ein wenig Mitgefühl hatte ich aber auch mit dem Kater :-D
Herzliche Grüße
~~ Marion ~~
mgeik04.01.2012
Aus meiner Nachbarschaft habe ich oft auch eine Katze die „unangenehme Spuren“ im Garten hinterlässt! Grins, ergo mehr als unbeliebt bei mir!!! Grüße Dir Karl - Heinz der Franz
FranzB04.01.2012
Lass das mit der Mausefalle nicht die Simone W. hören, KH... (;-))
Herzlich der Paul
Paule04.01.2012
Lieber Karl-Heinz.
Es ist nun mal bei Katzen so,
auch mir ist´s so ergangen.
Ich stellte hin ein Katzenklo,
doch sie, sie kackte anderwo,
da hab ich sie gefangen.
Sie tappte in Falle rein,
die ich hab´ aufgestellt.
So ging ich in mein Haus hinein,
und abend dann bei Mondenschein
hatt Hasso sie verbellt.
Ein Institut in meiner Stadt,
die nehmen Katzen gerne.
Ich brachte sie da hin per Rad
ihr Herrchen aus dem Kosulat
rief nach ihr aus der Ferne.
Bitte nicht so ganz ernst nehmen.
Lieben Gruß
Arachova
Arachova04.01.2012
Lieber Karl-Heinz,
dabei habe ich immer gedacht Frauen haben Migräne und Männer einen Kater...!
Auf der einen Seite macht der Kater in der Nachbarschaft tierischen Stress,
und merkt auch dass das Katerleben bei der alten Witwe Krauss nicht ganz
ohne Gefahren ist.
Deine Phantasie bereichert ungemein diese Geschichte, die du durchaus zu einem
Schmunzler werden lässt.
In einer besonderen Brücke unserer menschlichen Fantasiewelt, rannte der
Deck-Kater sicherlich im Schwindelgefühl, wie von der Tarantel gestochen in
das gute Stubenreich der alten Lady, um seine pulsierenden Schmerzen bekämpfen
zu lassen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2304.01.2012
Lieber Karl-Heinz,
man muss sich nur zu helfen wissen -
denn du hast jetzt die Katz beschissen! ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl05.01.2012
Haha, lieber Karli - man muss sich nur zu
helfen wissen...
Liebe Grüße
Patty
Patty05.01.2012
Lach, lieber Karl-Heinz,
konnte ich mir bildlich gut vorstellen, ein schöner Schmunzler, obwohl ich Tierfreundin bin, wird ja nicht so arg gewesen sein, gut geschrieben bis zum Ende:-))
Liebe Katergrüße schickt Dir Gundel
Gundel05.01.2012
Lieber Karl-Heinz!
Die Idee konntest nur du haben.
Wie oft haben wir schon über deine
Schmunzler gelacht.
Sehr witzig und schön geschrieben.
Die herzlichsten Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin05.01.2012
Lieber Karl-Heinz,
ich hoffe nur du hast dem armen Kater nicht wirklich weh getan...*lächel*denn ich liebe diese Exemplare...
Herzliche Grüße
Gabriele
Nordwind10.01.2012