David Thamm
Verwirrt im Bild
Bilder,
der Geschmack für eine Sache,
Ideen,
der Nährwert für sein Machen.
Der Herd des Kerns,
selbst entfache.
Bis Genugtuung erfährt,
wo man selbst erdachte,
bewusst erlernts.
Bewährt sich der Drache als Fabelwesen.
Mühende Erklärung,
aber koche wenig heiss.
Und wieder erwarten erwache,
die zierliche Schönheit umgarne.
Die Tugend der Geduld,
ist der Beweis,
ohne einen zu ersehnen.
Und erwähle die Illusionen nach denen niemand,
dich verwünscht.
Im Notstand der Gewöhnlichkeit.
einer Äusserung,
oder sieht allein die Form,
weit entfernt getarnt,
bereits gelüncht.
Endende Begriffe dabei,
halten Wache,
der Preis fürs "wie",
und gleich nach Widerstreit,
zur Einigkeit uns führen,
häufig sie.
Was ich im Auge, und empfand,
in der gleichen Zeit, die gewiefte,
unheilvolle Waffe der Worte,
brachte uns die Kakofonie.
Erzwingen
mit Melodie und Klang,
wo der Rede Energie,
mir bang.
So sieh`:
Für das Verstehen im Verstande,
ist die hohe Macht der Augenkraft,
ein bekannter Botenstoff für Begierden.
Was die Sprache aber schafft,
bleibt in der Sache,
stets am Boden doch.
Und am Rande unserer Träume,
muss es optisch - optimieren.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.01.2012.
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