Kennen, oder nicht kennen das ist hier de Frage. Im ersten Fall ist es eine geliebte Person und im zweiten Teil jemand der nicht auf die Person eingehen kann! Kennen und verstehen!!! Grüße Dir Christa der Franz
FranzB09.01.2012
Liebe Christa,
Ja, Frauen suchen Männer, wie du sie in der ersten Strophe beschreibst.
Mit den anderen zu leben, füllt nicht aus, macht auf Dauer unglücklich, denn Frau erwartet immer etwas, welches MANN nicht geben kann.
Hoffe, du verstehst mich.
Grüße ins verschneite Tirol, Chris
cwoln09.01.2012
Christa, für jede(n) kommt eines Tages der(ie) Richtige;-) lG von Bertl.
freude09.01.2012
Liebe Christa,
dein tiefschürfendes Gedicht hat mich sehr berührt.
Ein paar Worte-eine Geschichte!!
Herzlichst
Maria
Lendi09.01.2012
Liebe Christa !
Gehe nicht so hart mit deinen Lieben um, vielleicht kennen sie auch deine Ecken und Kanten nur sind sie hilflos bei so viel Stärke die in dir ist !!!
Henni Weiss09.01.2012
Liebe Chris, ich nmeine, dass du doch hier gut verstanden wirst....Herzl., Gruß in die "weiße Hölle", hier fällt der Winter komplett aus! Heino.
hsues09.01.2012
Menschen, die im ersten Reim gesucht werden, die braucht man. Die anderen??? Gut gebaut, gut geschrieben und gern gelesen von RT, der dich, liebe Christa, vielmals grüßt.
rainer09.01.2012
Liebe Christl, es gibt für jeden Topf
den richtigen Deckel , der , der dich
wirklich nimmt wie du bist, der findet
dich sogar bei Schnee und Eis.... ich
kann dich so gut verstehen...aber gut
Ding braucht Weile...das hat letztens
mein Jüngster zu mir gesagt....auf das
wahre Glück muss man halt länger warten
...auf alles andere kann man getrost
verzichten....alles Liebe zu dir von
Gabriela.
Seele09.01.2012
Hallo Christa
Ein schönes Gedicht dem ich gern zustimmen möchte. Es geht ums verstehen und verstanden werden; was im Alltagsleben mit allen Launen und Gedankengängen häufig viel Aufmerksamkeit erfordert. Diese Gabe hat man; oder man hat sie nicht.
Wer nicht auf so etwas achtet (herumdöst) oder alle Launen und Gedanken belächelt, oder mit abgedroschenen Sprüchen abtut, dem fehlt wirklich oft das Verständniss für Situationen, für Fragen, für Ansichten... wer zu einfältig ist, der bleibt oft dann auch so. Einfältigkeit kann auch durch ein geistiges Abstumpfen entstehen, was sehr unterschiedliche Gründe haben kann. Wollen wir hoffen, dass Dir, mir und auch dem verständnissvollen Leser Deines Gedichtes, eine gewisse geistige Frische immer erhalten bleibt.
L.G. Roland
Roland Drinhaus09.01.2012
Liebe Christa,
während der erste Gedichtsabschnitt wohlige Genussmomente einer aufrichtigen
Partnerschaft dosiert, belastet der zweite Gedichtsabschnitt eher die Magengegend!
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz
Musilump2309.01.2012
Lieber Christa,
eine authentische Selbstbekenntnis, die alle mögliche "Interessenten" einer Freundschaft in Spreu und Weizen trennt... ein schönes, weil für mich so ehrliches Gedicht..
Liebe Grüße
Faro
hansl10.01.2012
Liebe Christa,
Schreib mir, wenn ich kommen soll. Ich zieh dich da ohne deine Seele zu verletzen heraus.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar10.01.2012
Liebe Christa,
aber hier auf e-Stories kannst Du doch viele Fragen stellen, die mit vielen guten Kommentaren beantwortet werden. Menschen, die nicht die feinen Töne hören, sind oft arm (wahrscheinlich ohne, dass sie es wissen). Aber die, welche sie hören, bekommen auch viel mehr Leid mit.Das ist das Schicksal dann, wenn man ein tiefgründiger Mensch ist. Ich bin auch alleine, aber an einen Mann denke ich wirklich nicht. Aber ich habe gute Freunde und-dinnen. Die hängen sich nicht so schwer an einen. So habe ich das viel lieber. Ein sehr schönes Gedicht mit allesn Höhen und Tiefen. Menschen sind eben nicht einfach.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch10.01.2012
Liebe Christa,
dein Gedicht steht unter der Kategorie
"Beziehungen" und wirft im Titel bereits
die Frage auf: "Wer kann es sein?".
Beziehungen, in jeglicher Hinsicht,
mögen gut gewählt und geprüft sein. Am
Anfang jeder Beziehung steht die
Ungewissheit, gewissermaßen
Unsicherheit. Man kennt seine eigenen
Fehler und Schwächen, fragt sich, ob der
andere damit umgehen kann, ob man "gut
genug" für den anderen ist. Ob er oder
sie gut für einen selbst ist. Wer die
Augen vor dem Leben jedoch nicht
verschließt, es tiefgehend und nicht
oberflächlich betrachtet, seine Chancen
erkennt und das Leben auskostet und
nutzt - derjenige kann uns "auf der
Reise, die sich Leben nennt" begleiten.
Gefällt mir sehr gut!
Liebe Grüße
Sebastian
Sebastian Dommel05.03.2012