Lieber Bertl,
ja und ich kann mir lebhaft vorstellen, was Dich da antreibt, lach. Bei den netten Sennerinnen. Bei dem guten Essen, mit dem sie Dich verwöhnen. Kein Wunder, dass Du so von den Bergen schwärmst, lach. Außerdem sind sie ja wirklich schön.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.01.2012
Oh, wie wahr ist Dein Aphor., lieber Bertl, da stimme ich Dir zu!
Hab einen scönen Tag, das wünscht Dir Gundel
Gundel13.01.2012
Ja mein lieber Adalbert,
in deinem Spruch wird die Realität richtig konkret.
Hierin liegt geistige Frische, Antriebskraft und Vitalität.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2313.01.2012
Hallo Bertl
Wie wahr, manchmal ist es shr schwierig so ein Berg zu erklimmen. Aber mit jedem Stein und Fels den man überschreitet oder fast kriecht ist man
dem Erfolg näher.Unglaublich Freude breitet sich in einem aus, hat man wieder mal ein Ziel erreicht.Die Ferne bei herrlicher Sicht ist dann das Geschenk unseres bemühens.-
Dein Vergleich könnte nicht treffender sein.- Mit Deiner Erlaubnis Durcke ich mir Dies aus für mich, natürlich mit Deinem Name. Denn ich bin am erlernen einer sprache und Ukuele(nicht die kleine). Herzlich grüsst Dich, Uschi
Ursula-H13.01.2012
Hallo Adalbert,
ein sehr stimmungsvolles Gedicht. Die guze Fernsicht ist der Lohn für all diese Mühen.
LG. Michael
Michael Reissig13.01.2012
Lieber Bertl,
und ein rundherum Wohlfühlen tritt ein, sofern man diese Meisterleistung vollbracht hat.
Eine stimmige Weisheit!
Einen lieben Gruß in dein W.E. schickt dir *Silvia
Fairy195613.01.2012
wenn ich das Gedicht so lese, denke ich, du könntest ein Steinbock sein...
die Hürden meines Lebens umwandere ich lieber. Das dauert zwar länger, ist aber weniger beschwerlich...
Manchmal dürstet mich nach Überblick und Einsamkeit...
dann leihe ich mir einfach Flügel...
In den Bergen war ich erst ein einziges Mal. Irgendwo in der Schweiz, mitten im Winter. An einem halb zugefrorenen Gebirgsbach verlor ich meine Gruppe. Er war so wunderschön. Ich konnte einfach nicht weitergehn. Stundenlang stand ich an derselben Stelle ohne mich sattsehen und -hören zu können. Bei ihrem Abstieg sammelten sie mich dann wieder ein...
Grüße von Juliane
lunatic fringe13.01.2012
Lieber Bertl!
Das sind kluge Worte von dir, über die
es sich lohnt nachzudenken.
Je schwerer der Aufstieg, umso wertvoller
ist er.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin13.01.2012
Hat als Apho gute Aussage, Bertl. Liebe Grüße von RT.
rainer13.01.2012
Ja, es lohnt sich allemal Hürden zu überwinden ...
Ich wünsche dir einen schönen Abend
LG - Anita
Anita13.01.2012
Eine lebensnahe Betrachtung, wie ich meine.
Und deshalb:
Und schau ich dann von oben runter, wirkt alles Grau sogleich viel bunter, meint der Dorfpoet, lieber Adalbert.
Herzlichst
Hermann
Hermann Braun13.01.2012
Mein lieber Bertl,
was für weise Gedanken. Egal wie steil der Berg oder steinig der Weg auch sein mag, alles führt am Ende ans Ziel, so oder so.
Klasse gemacht.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer13.01.2012
Lieber Bertl, ich mag sie auch die Berge. Aber am Meer schätze ich den Fernblick ohne die Mühen des Anstiegs!
Herzl., Heino.
hsues13.01.2012
Lieber Bertl,
starker Spruch, aber ich liebe nun Mal die Weite des Meeres und schaue auch gerne vom Boot aus auf die weit entfernte Küste...
LG Gabriele
Nordwind13.01.2012
Hallo Bertl,
Wenn ich auf einen Berg raufgeh
und nichts wie Fels und Bäume seh,
dann sag ich mir was mach ich hier,
geh lieber heim und trink ein Bier.
Gern gelesen dein Gedicht. Natürlich bin ich früher gern gewandert.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar14.01.2012
Lieber Bertl,
ein weises Wort und schönes Bild!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing14.01.2012
Das gefällt mir sehr gut, Bertl,..man sagt ja auch sinngemäß, dass die wirklich guten Dinge im Leben immer schwer zu erreichen sind..aber es lohnt sich. lg Alex
Alex14.01.2012
Lieber Adalbert,
stimmt!..aber auch : ..umso bedrohlicher ein Absturz!
Leuchtturmhöhe reicht mir allemal :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl14.01.2012