Es gibt nur eine Welt,
die tags von der Sonne
und nachts vom Mond erhellt.
In diese Welt wurde ich hinein gestellt.
Naiv und unwissend geboren,
die Welt zu erkennen,
dazu war auch ich auserkoren.
Ich lernte, dass nicht nur die Sonne
schien auf diese Welt,
auch dunkle Wolken bedeckten den Himmel
und machten düster die Welt.
Jahrzehntelang in Ost und West geteilt,
durch Deutschland ging die Naht,
uns im Osten betraf es besonders hart.
Drum sprach ich von zwei Welten,
bis sich am Horizont die dunklen Wolken langsam erhellten.
Der Vorhang, der aus Eisen war, er fiel
und der Traum wurde wahr.
Nun gab es wieder eine Welt,
die tags von der Sonne
und nachts vom Mond erhellt.
Die Moral von der Geschicht`: Und wenn es noch
so düster ist, verliere deinen Glauben nicht!
P.S.: Meine Trennlinie war die Glienicker Brücke...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.01.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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