Gute Frage am Schluss, liebe Gerhild!
Aber so viele Pillen gegen Depression wurden noch nie geschluck wie heute.....nur das Wetter? Ich meine auch das Klima um uns herum, politisch, sozial, etc., ist beteiligt..
Gern, trotzdem, gelesen herzl., Heino.
hsues23.01.2012
Liebe Gerhild, sicher auch eine Frage der inneren Einstellung. Ich freue mich von dir wieder zu lesen. Hoffe, es geht euch gut?
Herzliche Grüße zu dir und Werner.
Uwe
Theumaner23.01.2012
Diese Erkrankung schrecklichster Form nimmt zu Gerhild und ja, Gründe ersichtlich in vielen Formen!!! Nun ja, man lernt immer wieder neue Wortschöpfungen kennen und gestern vernahm ich eine im TV die sich „Wulffen“ nennt, stammt von Kindern angeblich! Kann man auch depressiv werden dem Thema bezogen!!! Schön wieder von Dir zu lesen und ganz liebe Grüße euch beiden von Franz und Herzblatt Monika
FranzB23.01.2012
Liebe Gerhlid,
dein Gedicht ist mit wunderbaren und auch aufmerksamen
Motivhintergründen gespickt und daher sehr “wetterleuchtend.“
Da dem “Wettergott“ fast nicht mehr zu trauen ist, sind Anfälligkeiten
von Panik und Depressionen natürlich keine Seltenheit.
Mit frdl. Gr Karl-Heinz
Musilump2323.01.2012
Liebe Gerhild, wie schön von dir zu
lesen.....sehr aktuelle Gedanken von dir
...jedenfalls wird der Mensch
aufgefordert einmal das Leben zu
hinterfragen...interessant ist, dass
wirklich arme Menschen in sogenannten
unterentwickelten Ländern wesentlich
fröhlicher und zufriedener sind...
deine Worte regen sehr zum Nachdenken
an...wunderbar geschrieben.
Herzensgrüsse zu dir von Gabriela.
Seele23.01.2012
Liebe Gerhild,
Gedanken und Fragen, denen man sich stellen sollte - ich denke, das beides zutrifft: fehlendes Licht kann depressiv verstimmen - aber die Frustrationsgrenze ist im allgemeinen immer tiefer angesiedelt..
Liebe Grüße
Faro
hansl23.01.2012
...Gerhild, wenn Unzufriedenheit steigt,
ist man zu Depressionen bereit;-)
ist so, lG von Adalbert.
freude24.01.2012
Liebe Gerhild,
Lange nichts von dir gelesen. Dein Wettergedicht kommt allerdings in eine Zeit eines Wetterumschwunges. Sogar die Jahreszeiten verändern sich. So ist das Wetter zu einem allgemeinen Gesprächstoff geworden. Früher haben immer nur Leute davon gesprochen, die
sich weiter nichts zu erzählen hatten.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar24.01.2012
Freue mich sehr, liebe Gerhild, wieder ein schönes - und so wahres - Gedicht zu einem Thema der zeit lesen zu dürfen. RT dankt und grüßt vielmals (auch deinen Mann).
rainer24.01.2012
Liebe Gerhild,
es wird ja gerne über das Wetter diskutiert und ebenso gerne darüber gescholten, weil es nie so ist wie wir es gerne hätten. Letztlich muß es auch dann herhalten, wenn wir uns mal nicht gut fühlen, obwohl wir eigentlich wissen, daß es andere Ursachen dafür gibt.
Sicher mag die Dunkelheit in dieser Jahreszeit manchem auf´s Gemüt schlagen, aber gleich von einer Depression zu sprechen... Na, ich weiß nicht...
Dein Gedicht spricht es an und auch aus, ich sehe es ebenso, wir sollten auch mal was aushalten können.
Ich hab sehr gerne mal wieder etwas gelesen von dir.
Einen lieben Gruß sendet dir, Micha.
Michael Buck25.01.2012
Sehr gute Zeilen zum Thema Deppression sind Dir da gelungen, liebe Gerhild! Es geht doch nichts über eine warme und sonnige Zeit... aber wie es scheint wird es noch kälter. Nur gut, dass es Dichter gibt, die dann wieder Wärme in unser Bewusstsein bringen und uns das Sauwetter vergessen lassen!
Ganz sonnige Gruesse sendet Dir
Dichtfreund Klaus
manana2831.01.2012