Paul Rudolf Uhl
Wärmflaschn
Mi frierts fast oiwei - übaroj !
I hob aa ständig koide Händ…
Genetisch, glaub i… – Und i soi
mi woarm hoitn, weil sonst am End
i ernsthaft krank werd, `s is a Gfrett
(as Schlafzimma is wirkli koit)…
I brauch a Wärmflaschn im Bett,
de mi a wengal woarm dann hoit…
Na klar – i hob oane – wos sunst?
Drum gehts ma guad, scho lange Joahr.
Weil - ohne Wärmflaschn, do kunntst
dafriern im Winta – wirkli woahr !
Aus Gummi – is de meine ned -
und es is koa hoaß Wassa drin… !
Ihr wisst jatz scho, vo wos i red:
Se hat zwoa Haxn - hoaßt: Jasmin*.
De wàrmt mi… - I lieg hinta ihr:
De linke Händ – woaßt, wo de ruaht?
Se wármt mein Bauch und meine Knia,
aa d Fiaß san woarm – mei, is des guad…
* (;-)) Nur wegen des Reimes ...dabei heißt sie doch Gerlinde ! (;-))
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.01.2012.
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