Fritz Reutemann

fatalste relationen

26.01.2012

fatalste relationen

das euro-merkotzy ist evident
merkel murxelt sich durch
davoser tage die immer griechischer werden
von den nachhinkerpleitestaaten italien
portugal & spanien ganz zu schweigen
sie hockt es stoisch aus
 deutschland ist noch nicht abgeratet
sie selbst wohl bei den bürgern
mit ihrer desaströsen pannenkoalition
 sie hat sich ihren affären-präsidenten
fünfjährig selbst ins amt bugsiert
der alles auszuknocken scheint
bis auf sich selbst
das deutsche chaos ist perfekt
organisiert so scheint es
der verfassungsschutz beschnüffelt innenministeriabel
seit jahren intensivst die linke
 die rechten dönerterrorkiller aber
hat er jahrelang bewußt
mit ignoranz belohnt & zehn
 migranten brutalst abschlachten lassen
da tun sich fatalste relationen auf
in diesem unserem lande
die ungarischen fascho-zustände
 scheinen ihr orbanisiert
 auch am arsch vorbeizugehen
im verein mit der europäischen volks union
so wie der eu-kommission
tun sich seltsam rechtsgewirkte koalitionen auf
merkel & sarkotzy halten
offensichtlich die schützende hand
über diesen faschisten orban
der seine bürger in die unfreiheit
& ademokratische fascho-zustände führt
ist das merkels zielvorstellung
auch für die deutschen lande?
 
©  fritz reutemann * freihofstr.1* 88131 lindau * tel: 08382/73990 * e-mail: FriReu -at- aol -dot- com

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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