Hans Witteborg

Wehe, wehe



Die Sonne, die bei Capri schwindet
der Umwelt Untergang verkündet.
so wird „Neapel sehn und sterben“
genau das sein, was wir vererben!

Ressourcen sinnlos aufgebraucht
bis daß auch kein kamin mehr raucht,
dem Gott des Wachstums darbebracht,
gelebt verschwendet und gelacht.

Macht weiter so, weil niemand glaubt,
daß die Natur wird ausgeraubt.
Für uns, die wir im Heute leben
wird es den Mangel wohl nicht geben.

Doch irgend wann trifft ´s unsere Art,
dann wird an Rache nicht gespart.
Es leiden die, so ist es oft,
die auf die Besserung gehofft!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.02.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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