Christa Astl

Rache einer Fee



Gemeinschaftswerk: Christa Astl - Rainer Tiemann


Die Fee in ihrem Märchenschloss
war einsam und allein,
sie träumte von dem Märchenprinz,
der sollte bei ihr sein.
 
Er hatte ihr vor kurzer Zeit
ein Brieflein schicken lassen.
Jedoch nun war es Winterszeit
und Schnee lag auf den Straßen.     (ChA)
 

  Der Prinz saß oft auf hohem Ross,
  trank liebend gerne Wein.
  Und träumte nur von vielen Frau´n,
  die glücklich würden sein,
 
  wenn er sie liebte Tag und Nacht.
  Grad in der Winterzeit.
  Ans Brieflein dachte er nicht mehr.
  Die Nächste stand bereit...            (RT)

 

Die Fee war darum bitterbös,
mischt ihm den Zaubertrank
in eine schöne Flasche Wein,
da wurd’ er schwach und krank.
 
Bald schaut ihn keine Frau mehr an
jetzt lebte er allein.
Die Fee tanzt in ein neues Glück
mit einem Schneiderlein                   (ChA)

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