Nicole Pulver

Ich hoffe, das ist genug

Ich hoffe, das ist genug

Was ich Dir anbieten kann ist meine Zeit,
meine Liebe, mein Vertrauen, meine Ehrlichkeit.
Als Partner und Freund immer zu Dir stehen,
und Seite an Seite mit Dir durchs Leben gehen.

Ich werde Dich sicher nicht reich beschenken,
dafür werde ich aber umso öfter an Dich denken.
Und ich biete Dir auch je nach Gegebenheit
Deine heilige Freiheit oder Geborgenheit.

Ich will mit Dir lachen und auch einstweilen
Dein Leid und Deinen Kummer mit Dir teilen.
Will versuchen Dich stets richtig zu verstehen
und Deine Fehler natürlich gern übersehen.

Ich kann Dir zeigen, wie man Böses vergißt
und wie schön das Leben und Vertrautheit ist.
Ich möchte Dich schützen vor allem Lug und Trug,
nun hoffe ich nur, das ist Dir auch genug.

Mehr kann ich nicht geben, mehr habe ich nicht,
ich bin nur ein Mensch einfach und schlicht.
Der größte Schatz, das bist Du für mich
und ich gäbe mein Leben nur für Dich.

Zug um Zug
Ich hoffe, das ist genug!



Kamika 2003

Ich bin was ich bin und das ist alles was ich bin. Ich glaube, dies sagte Popeye immer. Nicole Pulver, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.12.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Journalist Arne Heller sucht die Herausforderung; eine packende Story, die ihn berühmt machen soll. Nur zu gern lässt er sich von der Sozialarbeiterin Sabrina in die „Wiking-Jugend Süd“, eine Gruppe jugendlicher Neonazis, einschleusen. Er glaubt, den Spagat zwischen journalistischer Recherche und seiner Zuneigung zu der eigenwilligen, Frau im Griff zu haben. Dabei stößt er nicht nur auf junge Leute aus gutbürgerlichem Haus, die ihn provozieren, in Sicherheit wiegen und zugleich misstrauen, sondern auch auf unglaubliche Machenschaften und Interessenskonflikte zwischen Nachrichtendiensten und alten DDR-Seilschaften. Das ganze Ausmaß der Charade bleibt ihm jedoch verborgen. Er merkt nicht, dass er nur eine Schachfigur in einem abgekarteten Spiel ist. Zu sehr verlässt er sich auf Sabrina sowie seine scheinbare Unangreifbarkeit als Medienvertreter – ein lebensgefährlicher Fehler!

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