Schön, lieber Michael, wie du Fernweh, Sehnsucht, Abenteuerlust in Worte fasst! Du sprichst mir aus dem Herzen.
Lieben Sonntagsgruß, christa
chriAs19.02.2012
Lieber Michael, in deine Welt kann man sich wunderbar hineinträumen. Diese "Sucht" ist auch tief in mir verwurzelt. Glg Dani
Nella19.02.2012
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Micha, das müsste man sich fragen, doch auch das Ferne muss erlebt werden, befinden wir uns ja auf einer langen Reise, die uns auch weiterentwickeln sollte.
Dein interessantes Gedicht stimmt nachdenklich.
LG von Adalbert.
freude19.02.2012
Als Vielgereister, lieber Michael, kann ich deinem Gedankengang sehr gut folgen. Dass du es schafftest, eine sinnvolle lyrische, lesenswerte Geschichte daraus zu formen, ehrt dich! Gern gelesen - mir dreimal Kölle Alaaf - von RT.
rainer19.02.2012
Lieber Michael... das ist Fernweh, Sehnsucht und Abenteuerlust: Also auf, auf in die Ferne! (toll geschrieben)
Herzliche Grüße von Nora
Norika19.02.2012
..nein, das musst du wirklich nicht erwähnen, dass du dort Glück empfindest, Micha...das liest sich aus jedem deiner Buchstaben...und zwischen diesen Buchstaben ließe sich wohl auch noch so einiges lesen, ...ist es ein Ort oder mehr, oder ein Ort und mehr...wie auch immer, deine Fernsucht schlägt Wellen..Liebe Grüße, Alex
Alex20.02.2012
Lieber Micha,
wieder ein Werk, und was für Eins!, welches mich in Faszination zu deiner Sprache, mit offenem Mund staunen lässt.
Aber nicht nur zur Sprache,
nein..., hier ist dir ein neues Wort aus der Feder geflossen, denn "Fernsucht" gibt es so in der deutschen Sprache nicht.
Und da ich den Ursprung kenne, ihn aber noch nicht gebührlich ehrte, möchte ich hier mein Augenmerk dem Worte schenken, um dich auch wissen zu lassen, es ist ein schönes Wort und auch sein Gegenteil könnte mich verzücken,
womit wir bei dem eigentlichem sind.
Heimweh,oder nennen wir es ruhig "Heimsucht", weil unsere Wurzeln eben tief genug in deren Erde stecken und es wäre auch nicht gewollt, dass dies nicht so sei, wird immer den größeren Anteil einnehmen.
Und dennoch gibt es Punkte im Leben, die sich sehnend in einem auftuen, ob es sich da unbedingt um ein fernes Land, Kultur und deren Geschichte handelt sei das eine, die sicherlich gern von uns besucht werden mögen.
Dennoch die eigentlich Reise, ist die Reise in uns Selbst.
Wo wir die meiste Zeit aufwenden, um etwas zu finden was den meisten abhanden gekommen ist.
In deinem Werk, trifft dich ein kleiner Punkt, der dir Signale funkt.....,
hier spricht dein Herz und dies ist nah',
das Licht bist du und es vermag im anderen zu leuchten.
Genau dies fehlt, weil das Gegenüber entfernt zu sein scheint,
da wird dann deine "Fernsucht" für mich, zur leserlichen Sehnsucht...., eine Reise zu dir selbst.
Da geht man gerne so weit die Füsse tragen
und
wenn zwei andere mitgehen, läuft es sich viel schöner.
Glück wird erst zu dem was es ausmacht, wenn man es teilen kann und da kann man schon Sucht bekommen, wenn es in der Ferne zu teilen geht.....;-)
Ich hoffe ich bin nicht zu weit gegangen, aber dies sich meine Gedanken zu deinem wunderschönem Gedicht und diese handvoll Glück, die du empfindest in deinen Versen, konnte ich wortein und wortaus erlesen.
Ich wünsche dir, dass du mit Haut und Haaren dir kannst den wunderschönen Regenbogen im Herzen stets bewahren!
Einen lieben Gruß zu dir, der dich zum Feierabend einfach nur so, mal in die Arme nehmen soll, herzlichst*Silvia
Fairy195622.02.2012
Da ist dir ein wahres Meisterwerk gelungen, lieber Micha,
und ich bin sicher,
dass die Farben dieser Welt viel schöner noch glänzen werden, als jeder Regenbogen, denn wir je gesehen haben,
vielleicht ist dort noch eine kleine Brücke, die trennt,
obwohl
Brücken verbinden ja, was getrennt scheint,
also auf auf! mit ausgebreiteten Armen hinüber über die Brücke, hinein ins Märchenland der Träume und in wagen, diesen Tanz am Ufer der Fernsucht, um sie ein wenig zu stillen...
ich bin begeistert von diesen tief berührenden Versen
und schicke dir liebe Grüße in deinen Abend
herzlichst, Waltraud
wabe23.02.2012
Also lieber Michael wieder
wunderschöne Gedanken nieder
geschrieben. Herrlich zu
lesen. Danke sagt dir
Margit
mkvar26.02.2012