Lieber Heino, ich sehe den Tod als etwas Natürliches, das Leben Abschließendes. Möchtest du denn ewig leben? Im Heim erlebe ich Leute, die auf den Tod warten, sich ihn herbeisehnen.... wenn der Körper allmählich abstirbt, ist er eine Erlösung, kein Fluch mehr...
Nachtgruß von Christa
chriAs24.02.2012
Dazu paßt jetzt ein Piccolo! Habe ich aber leider nicht im Haus. Also noch ein Tee. Der 433 heute. Und das beweist: Der Mensch hält schon eine Menge aus. So schnell wirft Ihn nichts vom Hocker. Natürlich macht Tee auch nicht unsterblich. Aber als Hilfsmittel gegen Krisen ist da nicht das Schlechteste! Grüße in die Nacht Klaus
Klaus lutz25.02.2012
Lieber Heino,
der letzte Tanz gehört allein nur mir, ein Lied aus dem Musical "Elisabeth", daran gibt es auch nichts zu rütteln. Wer weiß, wohin er uns führt....das macht es ja auch irgendwie spannend...
Liebe Grüße von Ramona
R.Schön25.02.2012
Hallo Heino,
deine Zeilen haben mir sehr gut gefallen.Der Herold der Zeit,wie
ich ihn manchmal nenne,wird uns Menschen immer ein Mysterium sein.
Uns,wie in deinen wunderbaren Zeilen zu lesen,zu mancherlei Gedanken
anregen.Irgendwie macht er sich so auch,zu einem "Schöpfer kreativen Denkens",finde ich.
Habe deine Zeilen sehr gerne gelesen.
Wünsche Dir und Deinen Lieben einen sonnigen Tag.L.G.Burkhard
Boogie25.02.2012
...Schicksal Matterhorn, Heino, niemand entgeht diesem Übeltäter;-) lG von Bertl.
freude25.02.2012
Lieber Heino,
in jedem Ende liegt ein Fluch...und jeder Fluch hat sein Ende..und der Verfluchte (hoffentlich) dann seine Ruhe...
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl26.02.2012
Lieber Heino,
deine Verse haben etwas von einem Reiz, den ich so eigentlich noch nicht einmal benennen kann.
Vielleicht wirklich weil Wir Ihn alle, irgendwann gegenüberstehen und dies dann mit nichts Materiellem, sondern nur mit dem jeweiligem Gewissen.
Und mit dem stirbt es sich halt gut, oder weniger gut.
Ich muss, warum auch immer, hier an den Film"Rendezvous mit Joe Black" denken, wo der Hauptdarsteller mit dem Tod einen Pakt eingeht......!
Da ich deine Aussage:den dreimal verfluchten so blinden Tod, nicht verstehe, würde ich mich freuen, wenn du mich hier wissend machst.....;-)
Ja und ich erwähne es erneut, dein Werk hat irgendetwas reizvolles!
Dir einen lieben Sonntagsgruß von Herzen*Silvia
Fairy195626.02.2012
Lieber Heino!
Hier hast Du Dich einem Tabuthema gewidmet, welches wir Menschen zu gern verdrängen... was aber zum Leben gehört. Vielleicht weil wir Angst haben, vor dem was kommen wird... oder nicht kommen wird. Eine Art Blindheit, die wir zulassen! Sehr gut in Szene gesetzt!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus (hoffe, dass der Anlass Deiner Gedanken kein persönlicher ist...)
manana2826.02.2012
Lieber Heino,
das ist mal etwas ganz anderes aus Deiner Feder. Allerdings hab ich eine andere Auffassung über den immer so ängstlich verfluchten Tod.
ER scheint doch ein ganz leiser Vertreter zu sein, der uns aus allem Schrecken des Irdischen befreit, worüber wir uns so beklagen.
Er macht allen Schmerzen, allem Leid ein Ende...
Naja- so philosophisch ist mir eigentlich gar nicht zumute...
Ich grüße Dich herzlich!
Heide
heideli26.02.2012
Lieber Heino, oft habe ich schon darüber nachgedacht, über den dreimal verfluchten so blinden Tod. Du hast dieses Thema in schwarze nachdenklich machende Worte gekleidet. Lieben Gruß, Alex
Alex26.02.2012