Andrea Göbel
Morpheus Arme
Wenn mich Morpheus Arme greifen
tragen sie mich weit hinfort
Dort wo sich uns're Blicke streifen
Wird Wunsch zu Tat, wird Traum zu Wort
In diesem ew'gen Wechselspiele
Wird Nacht zu Tag und Tag zu Nacht
Wir gleiten vorwärts ohne Ziele
Uns leitet unsichtbare Macht
Solang mich Morpheus Arme halten
vermag ich es Dir nah zu sein
Hier bin ich Mensch, hier kann ich walten
und alle Sehnsucht wird so klein
Meine Hand versinkt in Deiner
gemeinsam zählen wir bis zehn
Der Mond am Himmel wird schon kleiner
Der Tag erwacht, Du musst nun geh'n
- 29.06.2010 -
Vorheriger TitelNächster TitelLange habe ich nichts von mir hören lassen.. Wie es denn oft so ist, die Gedanken kreisen um tausende Dinge und man hat keine Energie sie in Worte zu fassen. Ich plane, dieses wieder aufleben zu lassen und möchte gerne wieder regelmäßig veröffentlichen, sofern ihr es denn lesen mögt :)
Zu diesem Gedicht trieb mich wieder einmal eine persönliche Geschichte. Entstanden aus unerfüllter Liebe und größter Sehnsucht. Träume führten die Feder und die Hoffnung erschuf das Papier vor gut eineinhalb Jahren, dennoch ist es aktuell wie eh und je. Auch wenn das Papier inzwischen Risse hat..Andrea Göbel, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.02.2012.
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