Liebe Christa, wie weit bist du in der Nacht gegangen? Ganz allein? Du hast Mut.Ich schau mir den Sternenhimmel meist vom Balkon aus an.Gestern war er wunderschön.Liebe Nachtgrüße schickt dir die Anna
anna steinacher17.03.2012
Liebe Christa,
das Gefühl, das Du hier so eindrucksvoll
schilderst, ist mir sehr vertraut, danke!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing17.03.2012
Liebe Christa, wie man in der Nacht und Stille geborgen sein kann- hast du in schönen Bildern beschrieben. Ich genieße es auch, wenn alles still ist in der Dunkelheit und die Welt ruht..es ist wie eine Auszeit ohne Konsequenzen. Liebe Grüße, Alex
Alex17.03.2012
Liebe Christa,
das sind sehr schöne Gedanken, die so wahr sind.
Tiefe Stille, ganz bei sich zu sein, bringt Frieden und Kraft.
Ich habe deine Zeilen gerne gelesen !
Liebe Grüße
Gabriele
GabyL17.03.2012
Hallo Christa,
kann deine Zeilen sehr gut nachempfinden.Wahrlich,so ein
lauter Tag voller Menschen,kann sehr anstrengend sein.
Da ist so ein Spaziergang unter dem Sternenzelt,Balsam für Körper und Seele.Schöne Zeilen.
Wünsche Dir einen sonnigen Tag.
Liebe Grüsse,Burkhard
Boogie17.03.2012
Liebe Christa,
ach, kann ich das gut verstehen, Dein schönes Gedicht. Mir geht das auch immer so, wenn ich in der Stadt war, bin ich immer seelig wieder in meinem Wald zu sein, daheim in der Stille. Ein sehr schönes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch17.03.2012
Ich kann das so gut nachvollziehen liebe Christa. Sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße Dani
Nella17.03.2012
Liebe Christa,
Stille kann so mächtig sein, wie Fülle ohnmächtig machen kann...:-)
Liebe Grüße
Faro
hansl18.03.2012