Hermann Braun
Gerecht sein muss die freie Welt
In Einigkeit und Recht und Freiheit
„Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand …“
Wär‘s die Freiheit nur alleine –
stünd‘ es schlecht um unser Land.
Frei sind auch die wilden Tiere,
wo das Recht des Stärk‘ren zählt.
Doch dem stemm‘ ich mich entgegen,
für die Schwachen dieser Welt.
Kenn‘ so manchen Schmalspurdenker,
der stur an der Freiheit hängt.
Statt einmal gut nachzudenken,
und damit bewusst ablenkt.
Wie zum Beispiel von der Armut,
von dem Elend dieser Welt.
Von dem Los der Mehrfach-Jobber,
die man sich als Sklaven hält.
(c) HB/17.3.2012
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2012.
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