Der Frühling

Weiß! Weiß! Weiß! Und ein Gott der mit Worten
malt. Und ein Gott der mit Worten tanzt. Und ein
Gott der mit Worten träumt. Und ein Gott, der das
Leben neu erschafft. Mit Wiesen die neu blühen.
Und Wäldern die neu geboren werden. Und einem
Himmel der sich neu zeigt. Frühling! Frühling!
Frühling! Und das Leben das lächelt. Und der
Mensch der neu erwacht. Und die Welt die neu
atmet.

Weiß! Weiß! Weiß! Und ein Gott der mit Ideen
spielt. Und ein Gott der mit Ideen denkt. Und ein
Gott der mit Ideen lebt. Und ein Gott der das
Leben neu erschafft. Und Menschen neu fühlen
lässt. Und das Leben neu sehen lässt. Und die Welt
neu denken lässt. Frühling! Frühling! Frühling!
Und das Leben das neu liebt. Und das Leben, das
neues entdeckt. Und das Leben, das neues wagt.

Weiß! Weiß! Weiß! Und ich glaube daran. An
Menschen, mit denen neues beginnt. An Geschichten
wo das Gute siegt. An Wünsche die wahr werden.
Wie Freunde! Und ich sehe die Welt. Und alles
Wissen. Und wie es sich jeden Tag neu zeigt. Und
ich denke an neue Anfänge. Und an das was liebe ist.
Und ich bin: Frühling! Frühling! Frühling! Und
neues das ich erfahre. Mit jedem neuen Tag.

Ich wollte eigentlich heute Nacht um 1:00 Uhr ins Bett. Dann hatte ich diese Idee. Weiß! Weiß! Weiß! Der Frühling. Der Gott der neue Bücher schreibt. So voller Leben. Und ich dachte mir, versuche mal was draus zu machen. Vielleicht wird es irgendwie ein ganz sinnvolles Gedicht. Und ich habe dann bis um 4:10 Uhr heute Morgen so rumgesessen. Und versucht das Ganze auf eine Nenner zu bringen. Ich denke es ist eine nette Idee. Vielleicht gefällt sie Jemand. Grüße KlausKlaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht