Tine Feist

Für dich Doreen

I don´t know why
i see you three days a week
and only those five minutes
but it feels like nothing
i think frequently of you
almost daily
whenever i listen to special songs
i think
why are you not here with me
why can´t i be with you arm in arm dancing now
and simply enjoy your nearness
i´m obsessed with you
whenever i see you i could hug you

everywhere i am
aeverything reminds me of you
with everything that i do
i often feel bad bacaus you are not with me
with everything that i think
you´re attached to me

surely i have good moments
when i don´t think of you
but in the end
in the evening, at home, i sit
and so not know what i shall do
it comes to me again
i think again how good it was
i simply don´t fenow why i must think of you
i want to think about something else
but it doesn´t work
possibly once i won´t see you again
therefore i write this poem
but though i don´t know
what will come out of it
i just want to write it one more time

i´m afraid to lose you
anything can happen any time
i son´t care if there´s a dispute or something else
in front of you i feel anxiety
that maybe i do something wrong

but i´m afraid that we maybe sometimes
don´t have any contact any longer
taht you´ll forget me once
that you don´t want to know what to do with me
that a dispute maybe ends our friendship
it has already almost happened once
but we feel good again
we see each other sometimes
and i think sometimes
do you think of me as well?
i don´t know it

i hope we manage it somtimes to see each other often.

ja also das Gedicht geht eigentlich von meinen gefühlen aus!!! es handelt darum :das ich ne beste freundin habe aber sie seit ca.nen halbes jahr nur noch sehr selten sehen und wenn den ebend nur 10 minuten.......so und da mir diese person sehr am herzen liegt fasste ich meine Gedanken zusammen und schrieb sie auf!!! so bye bye gruß eure TineTine Feist, Anmerkung zum Gedicht

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Es wurde sehr viel geschrieben über jene Jahre der unseligen Diktatur eines wahnwitzigen Politikers, der glaubte, den Menschen das Heil zu bringen. Das meiste davon beschreibt diese Zeit aus zweiter Hand! Ich war dabei, ungeschminkt und nicht vorher »gecasted«. Es ist ein Lebensabschnitt eines grünen Jahzehnts aus zeitlicher Entfernung gesehen, ein kritischer Rückblick, naturgemäß nicht immer objektiv. Dabei gab es Begegnungen mit Menschen, die mein Leben beeinflussten, positiv wie auch negativ. All das zusammen ist ein Konglomerat von Gefühlen, die mein frühes Jugendleben ausmachten. Ich will versuchen, diese Erlebnisse in verschiedenen Episoden wiederzugeben.

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